Wie der Vater in der Serie stirbt
- Sie finden die gesuchte Stelle in "Meine wilden Töchter" in der Folge "Abendessen im Himmel" in Staffel 2. Diese beginnt wie gewohnt, wird dann jedoch von einem Anruf an Cate unterbrochen.
- Einige Momente später erfahren Sie, dass Paul etwas passiert ist. Wie sich herausstellt, stirbt er im Supermarkt, nachdem er dort einfach zusammengebrochen ist. Er wollte hier kurz Einkäufe erledigen und dann seine Töchter zur Schule bringen.
- Die Familie ist über den Tod bestürzt und hat schwer mit den Konsequenzen zu kämpfen, wobei Cates Eltern eine Hilfe sind. Diese besuchen den Haushalt
- Für die Witwe und die Kinder kommt Pauls Tod unerwartet. Sie brauchen viel Zeit, um das Ereignis zu verarbeiten und ebenso Zeit, um wieder in den Alltag zurückzukehren. In diesem muss Cate mit ihrem Gehalt nun allein für die Familie sorgen.
Hintergrundwissen zu "Meine wilden Töchter"
Beim Ansehen der Serie könnten Sie sich wundern, dass der Vater so plötzlich stirbt und dieses Ereignis nicht geschickter eingeflochten wird.
- Verantwortlich hierfür ist die Tatsache, dass der Schauspieler, der den Vater spielte, John Ritter, nach dem Dreh der vorangegangenen Folge an einer Aortendissektion verstarb. Die Produzenten der Serie entschieden sich daraufhin, auch Paul in der Serie sterben zu lassen.
- Über die nächsten Folgen hinweg finden Sie in "Meine wilden Töchter" immer wieder Szenen, in denen die Familienmitglieder über den Tod des Vaters reden. Als Hilfe ziehen dann Großvater und C.J. in den Haushalt ein, die fortan hier wohnen und der Familie zur Hand gehen. Auch wenn sie meist für mehr Arbeit sorgen, so sorgen sie doch auch für Lebensfreude.
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