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Mediation in Englisch schreiben - so gelingt´s

Ein Holztisch als Arbeitsplatz mit Laptop, Notizblock, Kaffeetasse und Smartphone.
Ein Holztisch als Arbeitsplatz mit Laptop, Notizblock, Kaffeetasse und Smartphone. © Andrew Neel / unsplash.com
Eine Mediation beinhaltet das Übertragen von Informationen, Ideen oder Meinungen von einer Sprache in eine andere, ohne dabei wortwörtlich zu übersetzen. Hier sind einige Tipps, wie man eine erfolgreiche Mediation auf Englisch schreiben kann.

Vor dem Schreiben einer Mediation

Bevor Sie mit der Mediation beginnen, ist es wichtig, den Ausgangstext vollständig zu verstehen. Lesen Sie den Text sorgfältig durch und achten Sie auf die Hauptpunkte sowie auf Details, die für die Mediation relevant sein könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie den Kontext, die Zielgruppe und den Zweck des Textes kennen. 

Um einen fließenden, verständlichen Text zu schreiben, gilt es zudem folgenden Punkte zu beachten:

Wichtige Informationen identifizieren

Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Informationen und Hauptgedanken des Ausgangstextes. Es ist nicht notwendig, jedes Detail zu vermitteln. Wählen Sie die Informationen aus, die für den Leser am relevantesten und wichtigsten sind.

Struktur und Organisation

Strukturieren Sie Ihren Text logisch und übersichtlich. Beginnen Sie mit einer Einleitung, die den Zweck der Mediation erläutert. Fassen Sie dann die Hauptpunkte des Ausgangstextes zusammen und schließen Sie mit einer kurzen Zusammenfassung oder Schlussfolgerung ab.

Klar und präzise formulieren

Bei der Mediation geht es darum, die wesentlichen Inhalte des Ausgangstextes klar und präzise zu vermitteln. Vermeiden Sie komplizierte Satzstrukturen und Fachjargon, es sei denn, es ist absolut notwendig. Schreiben Sie in einer klaren und verständlichen Sprache.

So gelingt die Mediation auf Englisch

Auf folgende Punkte sollten Sie beim Übersetzen des Ausgangstextes ins Englische achten:

Vermeidung von Übersetzungsfehlern

Eine häufige Falle bei der Mediation ist die wörtliche Übersetzung. Vermeiden Sie diese, indem Sie den Sinn des Ausgangstextes in eigenen Worten wiedergeben. Achten Sie besonders auf idiomatische Ausdrücke und Redewendungen, die in der Zielsprache möglicherweise anders formuliert werden müssen.

Angemessener Ton und Stil

Achten Sie darauf, den richtigen Ton und Stil zu wählen, der zur Zielgruppe passt. Ein formeller Text erfordert eine andere Sprache als ein informeller. Passen Sie Ihren Schreibstil entsprechend an.

Kulturelle Unterschiede berücksichtigen

Eine Mediation erfordert auch das Bewusstsein für kulturelle Unterschiede. Was im Deutschen selbstverständlich ist, kann im Englischen anders interpretiert werden. Achten Sie darauf, kulturelle Missverständnisse zu vermeiden und die Informationen so zu vermitteln, dass sie für die Zielkultur angemessen und verständlich sind. Außerdem sollten Sie das Vokabular den regionalen Ausdrücken des Zielpublikums anpassen.

Überprüfen und Überarbeiten

Überprüfen Sie Ihren Text sorgfältig auf Fehler und Unklarheiten. Lesen Sie ihn mehrmals durch und achten Sie auf Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Es kann auch hilfreich sein, eine zweite Person den Text lesen zu lassen, um sicherzustellen, dass die Mediation verständlich und korrekt ist.

Eine erfolgreiche Mediation erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Indem Sie die oben genannten Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie die wesentlichen Informationen des Ausgangstextes klar und präzise auf Englisch vermitteln. Übung macht den Meister – je öfter Sie Mediationen schreiben, desto besser werden Sie darin.

helpster.de Autor:in
Jana Stadelmann
Jana StadelmannJana ist Autodidaktin und Digitalnomadin aus der Tourismuswirtschaft und in vielen Ländern zuhause. Japanisch hat sie sich im Selbststudium beigebracht. Das zeigt ihre Begeisterungsfähigkeit Neues zu lernen aber auch ihr Wissen rund um verschiedenen Lernmethoden, das sie in der Kategorie Schule vermittelt.
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