Was Sie benötigen
- Salzwasser
- Butter
- Salz und Pfeffer
Der Mais schmeckt nicht nur den Menschen
- Im Sommer kann man sie wieder meilenweit sehen, die sattgrünen Felder mit ihren hohen Maispflanzen, den großen Blättern und dicken Kolben. Nicht nur die Wildschweine lieben die prallen Körner, sondern auch die Menschen.
- Bei der Sorte, die vom Feld kommt, handelt es sich um sogenannten Futter- oder Silomais. Die Tiere und besonders die Schweine lieben ihn. Sie benötigen ihn als nahrhaftes Futter.
- Heutzutage werden die Pflanzen auch gerne für die modernen Bioanlagen verwendet. In Niedersachsen beispielsweise können Sie die riesigen Maisfelder sehen, so weit das Auge reicht.
- Im Vergleich zu dieser Anbausorte handelt es sich bei den Früchten, die Sie auf Wochenmärkten oder im Supermarkt erhalten, um Gemüse- oder Zuckermais. Seine Kolben haben eine kleinere Größe und auch die einzelnen Körner sind kleiner und sehr viel zarter im Geschmack. So ähnlich sind die Produkte vom Feld, wenn man sie noch jung erntet.
Die Futterfrüchte vom Feld essen
- Planen Sie, den Mais vom Feld zu essen, sollten Sie bedenken, dass dieser wahrscheinlich stark mit Kunstdünger versetzt und noch dazu mit Pestiziden gespritzt wurde. Besser verdaulich könnten die Früchte vom Biobauern sein.
- Falls Sie sie dennoch verspeisen möchten, sollten Sie die Maiskolben komplett von ihren Blattgrün und den Fruchtfäden entfernen. Anschließend sollten Sie sie sehr sorgfältig abwaschen.
- Zum Essen müssen die Körner weich gegart werden. Dazu sollten Sie sie, wie beim Gemüsemais, in Salzwasser kochen.
Am besten schmeckt Mais noch warm verspeist. Etwas Butter, Salz und Pfeffer sollten dabei nicht fehlen.
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