Die meisten Leute haben zu Hause eine Spardose, in die sie regelmäßig Kleingeld reinwerfen, z. B. wenn sie zu viele Kupfermünzen in Ihrem Portemonnaie haben. Wenn die Spardose gut gefüllt ist, lohnt sich der Weg zur Bank. Wenn Sie das Kleingeld umtauschen, werden Sie erstaunt sein, wie viel da in der Zwischenzeit zusammengekommen ist. Ebenso erstaunt werden Sie aber vermutlich über die Gebühren sein, die die Banken von Ihnen für den Umtausch verlangen.
Kleingeld umtauschen - so vermeiden Sie Bank-Gebühren
- Die einfachste Möglichkeit, die Gebühren zu vermeiden ist, das Geld bei Ihrer Hausbank umzutauschen. Die meisten Banken und Sparkassen haben einen Automaten, der das Kleingeld zählt. Mühevolles Sortieren in das Münzzählbrett entfällt. Wenn Sie nun ein Konto bei dieser Bank haben, dann wird man Ihnen das Geld ohne Gebühr dort gutschreiben.
- Wenn Sie das Geld gleich bar haben möchten, oder nicht an Ihre Hausbank gebunden sein möchten, dann empfiehlt es sich, sich bei einer Bank oder Sparkasse spezielle Zettel zum Einrollen von Kleingeld zu besorgen. Zu Hause sortieren Sie dann Ihr Kleingeld und wickeln es in der angegebenen Menge in diese Zettel. Wenn Sie die Münzen so zur Bank bringen, wird man Ihnen das Geld sicher gebührenfrei umtauschen.
Am einfachsten und sinnvollsten ist es natürlich, dass Sie sich bei der Bank erkundigen, bei der Sie Ihr Kleingeld umtauschen möchten. Fragen Sie nach, wie hoch die Gebühren sind und welche Wege es gibt, die Gebühren zu umgehen. Dort wird man Ihnen auf jeden Fall weiterhelfen.
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