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Kaffeeunverträglichkeit - so gehen Sie richtig damit um

Was bei Kaffeeunverträglichkeit hilft.
Was bei Kaffeeunverträglichkeit hilft.
Die Tasse Kaffee am Morgen ist für viele selbstverständlich. Doch was wäre, wenn Sie wegen Kaffeeunverträglichkeit auf Ihren Kaffee verzichten müssten?

Was Sie gegen Kaffeeunverträglichkeit tun können

  • Wenn Sie nach dem Kaffeetrinken Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwächegefühl oder Zittern bekommen, könnten Sie eine Kaffeeunverträglichkeit haben.
  • Sie sollten auf alle Fälle Ihren Arzt aufsuchen, denn diese Symptome können auch bei einer Erkrankung z.B. der Schilddrüse auftreten.
  • Bei einer Kaffeeunverträglichkeit sollten Sie als erstes herausfinden, was genau Sie nicht vertragen. Ist es das Koffein? Sind es Stoffe, die mit der Röstung des Kaffees zusammenhängen? Vertragen Sie eine andere Kaffeesorte oder Kaffeezubereitung?
  • Manche Leute vertragen z.B. keinen Filterkaffee, haben aber kein Problem mit Espresso.
  • Was Ihnen beim Kaffeegenuss Probleme bereitet, können Sie selbst herausfinden, indem Sie sich sehr aufmerksam beobachten.
  • Sie könnten aber auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und austesten lassen, wogegen Ihre Unverträglichkeit besteht. Diese Tests werden z.B. von Heilpraktikern angeboten.
  • Wenn Sie dann wissen, wogegen die Unverträglichkeit besteht, sollten Sie dies meiden.
  • Vielleicht vertragen Sie eine Kaffeesorte, die anders geröstet wurde. Je nach Röstung sollen im Kaffee mehr oder weniger Säuren und Röstreizstoffe enthalten sein.
  • Vielleicht hilft es Ihnen, den Kaffee anders zuzubereiten.
  • Vielleicht müssen Sie Kaffee ganz aufgeben. Manche Leute mit Kaffeeunverträglichkeit berichten, dass Sie mit Grüntee oder Carokaffee ganz zufrieden sind.
  • Kann Homöopathie bei Kaffeeunverträglichkeit helfen? Das homöopathische Mittel Coffea in C 30 wird gegen Kaffeeunverträglichkeit empfohlen.
  • Die Kaffeeunverträglichkeit könnte auch ein Hinweis sein, dass Sie allgemein mehr auf Ihre Gesundheit achten sollten. Nehmen Sie sich Zeit für Bewegung draußen, planen Sie Entspannungsübungen ein und achten Sie auf  abwechslungsreiche, vollwertige Ernährung. 
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