In Ihrer Zeit der Berufsausbildung müssen Sie theoretische Grundlagen lernen und praktisch anwenden. Regelmäßig wird Ihr Wissensstand mit einer Jahresarbeit oder einem Jahresbericht überprüft.
Bericht in Altenpflege - verweisen Sie auf sicheres Wissen
In der Ausbildung zum Altenpfleger sind meist Wochen oder Monatsberichte üblich. In Ausnahmefällen kann man Sie mit der Anfertigung eines Jahresberichts (ähnlich einer Jahresarbeit) beauftragen.
- Wenn Sie von Ihrer Ausbildungseinrichtung den Auftrag für einen Jahresbericht in der Altenpflege erhalten, geht es einerseits um das Dokumentieren Ihrer Eindrücke bei der praktischen Tätigkeit.
- Andererseits sollen Sie mit einem Bericht verdeutlichen, was Sie während einer bestimmten Ausbildungszeit zu einem jeweiligen Thema gelernt haben.
- Für einen Jahresbericht in der Altenpflege kann ein bestimmtes Thema vorgegeben werden. In vielen Fällen werden Sie sich selbst ein Thema für Ihre Jahresarbeit suchen müssen.
Ausbildungsnachweise im Jahresbericht auswerten
Als Auszubildende in einem Pflegeberuf sind Sie angehalten, einen Ausbildungsnachweis beziehungsweise Ausbildungsbericht ordnungsgemäß zu führen. Hierbei gibt es die Möglichkeit des Tages-, Wochen- und des Monatsberichtes.
- Wenn Sie zur Abschlussprüfung zugelassen werden möchten, muss Ihr Ausbildungsbetrieb den Ausbildungsnachweis als korrekt bestätigen.
- Ihren Ausbildungsnachweis legen Sie bei der Prüfung vor. Nur mit dem Führen eines Ausbildungsnachweises werden Sie die Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung erfüllen.
- Beim Verfassen von Ausbildungsberichten haben Sie meist die Auswahl zwischen Wochenberichten und Tagesberichten. Online finden Sie bei Bedarf eine Software als digitaler Ausbildungsbericht.
- Ihr Jahresbericht in der Altenpflege wird Ihren jeweiligen Kenntnisstand im Umgang mit Patienten und im Anfertigen von Pflegeberichten verdeutlichen.
- Anhand Ihres Berichtes soll noch einmal der Ausbildungsinhalt auf seine Vollständigkeit hin geprüft werden. Gehen Sie daher auf einzelne Ausbildungsschwerpunkte ausführlicher ein.
Ihr Jahresbericht sollte auch Dinge enthalten, die Ihnen nicht so positiv in Erinnerung geblieben sind und wo Sie eine Veränderung wünschen oder für angebracht halten.
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