Die Gefahr hinter Talkum
In der Vergangenheit und auch heute teilweise noch wird Talkum vielfältig angewendet und findet sich beispielsweise auch in zahlreichen kosmetischen Produkten wie Pudern. Mehrere wissenschaftliche Studien haben jedoch gezeigt, dass Talkum giftig und höchst gefährlich für den Menschen ist.
- Laut Experten hat die Struktur von Talkum eine hohe Ähnlichkeit mit der von gefährlichem Asbest.
- Das Auftragen von Talkum kann zu Krebs führen. Häufig treten beispielsweise Tumore an den Eierstöcken von Frauen auf, die Genitalpuder benutzen.
- Zudem kann das Einatmen des giftigen Pulvers zu Lungenkrebs und anderen Erkrankungen der Atemwege führen.
- Gerade mit Talkum in Babypuder ist nicht zu spaßen. Beim Einatmen des Pulvers durch das Kind kann es zu schweren Erkrankungen oder sogar zum Tod kommen.
Richtiger Umgang mit dem giftigen Pulver
Trotz der hohen Giftigkeit findet sich Talkum noch immer in vielen Produkten wieder, die man ohne Probleme im Geschäft erwerben kann. Hier ist daher der aufmerksame Blick und die Eigenverantwortung der Verbraucher gefragt.
- Kontrollieren Sie bei jedem Kauf eines Kosmetikproduktes die Inhaltsstoffe, um so zu erfahren, ob das giftige Pulver enthalten ist.
- Steigen Sie besser auf Alternativprodukte um, damit Sie nicht mit dem Talkum in Berührung kommen.
- Speziell bei Hygieneartikeln für Babys und Kleinkinder sollten Sie besonders stark darauf achten, dass kein Talkum enthalten ist.
Um sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen, sollte man am besten vollständig auf eine Verwendung von Talkum verzichten. Auf diese Weise schützen Sie Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.
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