Welche gesundheitliche Bedeutung hat Lithium?
Sie finden Lithium auch verbreitet in der Natur.
- Es hat für den Organismus unterschiedliche Wertigkeiten. Zum Beispiel setzen Experten das Mineral als Antidepressivum ein. Mediziner haben aber noch keine Erkenntnis darüber, ob der Mineralstoff alleine dafür verantwortlich ist. Sie vermuten aber, dass unter anderem noch Kalzium, Kalium, Natrium und Magnesium daran beteiligt sind.
- Lithium soll in seiner gelösten Form in Heil- beziehungsweise Mineralwasser für den Körper am sinnvollsten sein.
- Es soll sich bei der Anwendung einer Mineralwassertrinkkur der Allgemeinzustand verbessern. Das geht allerdings langsam, dennoch mit Erfolg. Denn das Wasser regt die Nierentätigkeit an und die Eigenbewegung des Darms (Peristaltik).
- Experten raten eine Anwendung auf Dauer, da es bedenkenlos scheint und keine Nebenwirkungen bisher bekannt sind.
Worauf Sie beim Kauf von Mineralwasser verschiedener Sorten achten sollten
- Es tummeln sich eine ganze Menge Heilwässer auf dem Markt. Diese gibt es auch nur in Glasflaschen, da PET-Flaschen (Plastik) laut Experten der Gesundheit nicht zuträglich sind.
- Kaufen Sie ein Wasser, sollten Sie nicht nur auf den hohen Lithiumanteil achten. Auch andere Spurenelemente sind wichtig: Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Fluorid und Hydrogenkarbonat.
- Es gibt so viele Sorten mit hohem Lithiumanteil, dass dies durchaus Verwirrung stiften kann. Sie müssen selbst entscheiden, was Ihnen schmeckt, und das eine oder andere ausprobieren.
- Die Stiftung Warentest hat viele Wässer untersucht. Die Tests über 68 Sorten können Sie im Internet runterladen, mit einem kleinen Aufpreis. Dort wird explizit über das Wasser an sich, den Lithiumgehalt und den Gehalt anderer Spurenelemente diskutiert.
- Achten Sie beim Kauf auch darauf, dass der Natriumgehalt (Salzgehalt) nicht so hoch ist: höchstens 200 Milligramm pro Liter (mg/l).
- Experten empfehlen folgende Richtwerte: Hydrokarbonat mehr als 1.300 mg/l, Kohlendioxid mehr als 1.000 mg/l, Sulfat mehr als 2.100 mg/l, Fluorid mehr als 1.200 mg/l, Kalzium mehr als 250 mg/l.
- Der Lithiumgehalt im Heilwasser darf nicht zu hoch sein, da es sonst verschreibungspflichtig wäre. Ab einem Gehalt von 3 mg/l gilt es als Heilwasser.
Haben Sie zum Beispiel Diabetes, fragen Sie auf jeden Fall Ihren Arzt, ob die heilende Wirkung für Sie sinnvoll ist.
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