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Goldwing gebraucht kaufen - das ist zu beachten

Die Goldwing ist auch heute noch ein Verkaufsschlager
Die Goldwing ist auch heute noch ein Verkaufsschlager
Die Goldwing ist eines der schönsten Reisemotorräder, die es gibt, und ist noch immer sehr beliebt. Das erste Modell wurde von Honda im Jahre 1974 vorgestellt. Möchten Sie das Motorrad gebraucht kaufen, kann es passieren, dass Ihnen auch ungewöhnlich ausgerüstete Maschinen begegnen werden.

Ausstattungsmöglichkeiten der Honda Goldwing

Möchten Sie eine Goldwing gebraucht kaufen, richtet sich die Ausstattung nach dem Modell. Je nach Baureihe ist das Motorrad mit GPS-Navigation, Airbag und Audioanlage ausgerüstet.

  • Die Ausstattungsmöglichkeiten sind praktisch unerschöpflich. Es ist ohne Probleme möglich, das Motorrad beispielsweise mit einem CB-Funkgerät auszurüsten. Sie sollten sich also nicht wundern, wenn Sie bei Ihrer Suche auch ungewöhnlich ausgestattete Maschinen vorfinden.
  • Ebenso finden Sie auch nicht immer das Originalradio vor. Einige Besitzer bauen sich auch schon mal gerne leistungsstärkere Audioanlagen in die Maschine ein.

Darauf ist zu achten, bevor Sie das Motorrad gebraucht kaufen

Der Preis für eine Goldwing richtet sich nach dem Alter der Maschine, nach dem Zustand und nach dem Modell.

  • Für eine gut erhaltene Maschine zahlen Sie einen Preis zwischen 5000 Euro und 14.500 Euro. Hier ist vor allem maßgeblich, wann die Maschine gebaut wurde. Auch für ein Modell mit Baujahr 1990/1991 müssen Sie mit einem Preis von 6.000 Euro rechnen. Die Preise sind realistisch angesetzt, wenn das Motorrad einwandfrei funktioniert. Wird die Maschine deutlich billiger angeboten, sollten Sie hellhörig werden.
  • Haben Sie sich entschieden, solch eine Liebhabermaschine gebraucht zu kaufen, haben Sie auch das Recht auf vernünftige Ware. Schauen Sie sich daher das Motorrad gut an und testen Sie alle Funktionen wie Radio, Beleuchtungseinrichtungen und sonstigem Zubehör, das je nach Modell unterschiedlich sein kann.
  • Vereinbaren Sie unbedingt eine ausgiebige Probefahrt mit dem Verkäufer und prüfen Sie anhand der Papiere die Leistungsangaben des Verkäufers. Hier auch die Laufleistung des Motors.
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