Falls Sie in der Schule eine GFS halten müssen, sollten Sie sich selbstverständlich zunächst ein Thema aussuchen, welches Sie vom Lehrer/der Lehrerin absegnen lassen. Dann gilt es eine grobe Gliederung zu erstellen, welche Sie später auch als Inhaltsverzeichnis vor der Klasse vorstellen. Dabei gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.
Wie eine GFS aufgebaut sein sollte
- Eine GFS sollte, bzw. muss einige Dinge beinhalten, die Sie sich für Ihre persönliche Gliederung notieren sollten. Als erstes gehört zum Beispiel bei einer PowerPoint-Präsentation das Deckblatt dazu, auf welchem Sie Ihr Thema, das Fach und Ihren Namen vermerken.
- Es folgt eine "Antiplagiatserklärung", die nachfolgende GFS ohne fremde Hilfe, bzw. nur mit den Quellen, die im Anhang aufgelistet sind, erarbeitet zu haben und dass Zitate mit Anführungszeichen gekennzeichnet sind. Sie können dies in einem kurzen Fließtext verfassen.
- Als Nächstes kommt das Inhaltsverzeichnis, in welchem Sie mit Zahlen und Unterpunkten, also 1.1, 1.2. usw. Ihre Zwischenüberschriften notieren, damit die Klasse Anhaltspunkte hat, was auf Sie zukommt.
- Die folgenden Seiten sind der Inhalt ihrer GFS, also zum Beispiel Stichpunkte, Bilder, Landkarten, Kurzfilme usw., den Sie frei gestalten können.
- Letztlich folgt das Literaturverzeichnis mit allen Quellenangaben.
So gelingt die Vorstellung der Gliederung in der Schule
- Bei der Vorstellung Ihrer GFS in der Schule ist es wichtig, dass Sie nicht Ihre ursprüngliche Gliederung vorstellen, sondern die Gliederung im Prinzip als Inhaltsverzeichnis vorstellen.
- Natürlich sollten Sie zuerst das Thema nennen, also das Deckblatt und die "Antiplagiatserklärung" zeigen und dann das Inhaltsverzeichnis vorstellen.
- Denken Sie daran während der Vorstellung der Gliederung nicht von der Folie abzulesen, sondern die Klasse anzusprechen und anzuschauen. Ein Ratschlag, der für das komplette Referat gilt. Viel Glück!
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