Beherzigen Sie diese Empfehlungen und reduzieren Sie so die Kalorienzahl gebratener Nudeln erheblich.
Gebratene Nudeln - die Zutaten
- Bei einer Diät empfiehlt es sich, Vollkornnudeln anstatt normaler Nudeln zu nehmen. Denn Vollkornprodukte sättigen länger und es fällt Ihnen leichter, außenrum nicht mehr so viel zu essen.
- Oft sind es gerade die Soßen, die Nudeln so kalorienreich machen. Essen Sie die gebratenen Nudeln daher lieber mit einer Gemüsesoße oder mit Puten- oder Hähnchenfleisch. Kochen Sie auf keinen Fall mit viel Sahne und vermeiden Sie Fertigsoßen, da diese meist sehr viele Kalorien haben. Als Sahneersatz eignet sich hervorragend fettarme Milch.
- Vermeiden Sie weiterhin auch viel Käse oder verwenden Sie zumindest Käsessorten mit niedrigem Fettanteil.
- Auch die Menge der Nudeln ist entscheidend. Mit einem höheren Gemüseanteil als Nudelanteil reduzieren Sie die Menge der Kalorien bereits erheblich. Auch Gemüse sättigt, man muss nur etwas mehr davon essen.
Die kalorienarme Variante - das Anbraten
- Verwenden Sie beim Anbraten der Nudeln anstatt von Butter oder Fett vorzugsweise Olivenöl. Bei einer gut beschichteten Pfanne reicht schon ein kleiner Schuss aus, um die Nudeln anzubraten. Alternativ können Sie auch Raps- oder Distelöl verwenden.
- Sollten Sie die Nudeln ganz ohne Fett anbraten wollen, gibt es sogenannte Brat-Folien. Mit diesen können Sie Nudeln, Fleisch, etc. ganz ohne Fett anbraten. Diese Folien gibt es beispielsweise von Weight Watchers. Auch mit einer gut beschichteten Teflonpfanne lässt sich Fett so gut wie vermeiden.
- Somit lohnt es sich etwas mehr Geld für eine wirklich gute Pfanne auszugeben, um so kalorienärmer kochen zu können.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?