Was in den Dankesbrief gehören sollten
Welche Worte würden einem Arzt, der tagtäglich Kranke behandelt, das Gefühl geben, eine gute Arbeit geleistet zu haben und damit einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft beizusteuern?
- Empfehlenswert ist, dass Sie den Dankesbrief bewusst persönlich formulieren. Sprechen Sie nicht von allgemeinen guten Leistungen als Arzt, sondern nennen Sie Qualitäten, die Sie während der Behandlung schätzen lernten. Wurde besonders gut untersucht? Nahm sich der Doktor viel Zeit und erklärte die Situation verständlich und geduldig?
- Neben den persönlichen Stärken sollten Sie auch erklären, was für eine Auswirkung die Heilung oder die Linderung einer Krankheit in Ihrem Leben bewirkt. So könnten Sie sich nun schmerzfreier bewegen und damit wieder die Zeit mit Kindern oder Enkeln genießen, problemlos und ohne starke Verdauungsschmerzen eine Mahlzeit genießen, oder ohne einen Juckreiz durch den Tag gehen.
Es gibt viele Dinge auf der Welt, die ohne eine Krankheit einfach schöner sind. Gehen Sie eben auf diese ein und zeigen Sie damit, dass Ihr Leben an Qualität zugenommen hat - dank der Arbeit des Mediziners.
Den Arzt persönlich treffen
Gerade Hausärzte, aber auch Mediziner in Krankenhäusern, erledigen tagtäglich viele Aufgaben, erhalten dafür jedoch oftmals wenig Lob. Kommen dann noch besorgte jedoch aufdringliche Familienangehörige mit alternativen Behandlungsmethoden aus gelesenen Büchern herbei, stehen harte Fälle bevor.
- Wollen Sie dem Arzt gerne im Dankesbrief Ihre positive Meinung mitteilen, können Sie den Brief nicht abschicken, sondern persönlich übergeben und dabei ein paar Worte zur guten Arbeit sagen.
- Für ein störungsfreies Gespräch sollten Sie sich zuvor kurz telefonisch anmelden und nach einem geeigneten Termin fragen. In diesem werden Sie einige Worte sagen und dann den Brief geben. Eben dieser könnte dem Arzt vielleicht, wenn er in Zukunft Probleme in seiner Tätigkeit hat, eine große Hilfe sein.
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