Was Sie benötigen
- etwas Übung
- Zeit
- Camouflage
- Körperpeeling
- Selbstbräuner
- Kosmetikstudio
Besenreiser an den Beinen entstehen so
- Besenreiser sind meist ungefährlich. Allerdings sollten Sie, wenn Sie unter Besenreisern an den Beinen leiden, einmal einen Phlebologen aufsuchen. Der Facharzt für Venenerkrankungen kann Ihnen sagen, ob mehr hinter Ihren Besenreisern steckt und was Sie für Ihre Beine tun können, damit die Venen intakt bleiben. Meist ist es aber nur ein kosmetisches Problem.
- Besenreiser sind mit Blut gefüllte, kleine kapillare Gefäße. Durch kleine brüchige Stellen in den Gefäßen tritt Blut aus und die Gefäße werden unter der Haut sichtbar.
- Mit zunehmendem Alter nehmen die Besenreiser an den Beinen oft zu. Wenn Sie übergewichtig sind oder unter einer Bindegewebsschwäche leiden, steigt die Gefahr für Ihre Beine. Auch eine genetische Vorbelastung kann dazu führen, dass Sie Besenreiser an den Beinen bekommen.
Mit Camouflage für die Beine Besenreiser kaschieren
Wenn die Besenreiser an Ihren Beinen für Sie ein kosmetisches Problem darstellen, gibt es einiges, was Sie dagegen tun können:
- Mit einer speziellen Camouflage für die Beine haben Sie eine gute Möglichkeit, makellose Beine zu haben. Die Camouflage für Ihre Beine sollte auf jeden Fall wasserfest sein. Mit etwas Zeit und ein wenig Übung können Sie so selber die unschönen Besenreiser unsichtbar machen.
- Neben der Camouflage für die Beine können Sie auch einen Selbstbräuner auftragen. Er hält für mehrere Tage und ersetzt das tägliche Auftragen von Camouflage. Vor dem Auftragen von Selbstbräunern sollten Sie ein Körperpeeling machen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
- Wenn Sie eine gleichmäßige und länger haltende Lösung für Ihre Beine suchen und nicht täglich die Camouflage auftragen möchten, können Sie sich in einigen Kosmetikstudios auch einen Selbstbräuner mit der Sprühpistole aufsprühen lassen.
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