Was Sie benötigen
- gute Ausrede
Wenn Sie die Einladung zur Betriebsweihnachtsfeier ablehnen
Zunächst einmal sollten Sie sich überlegen, ob Sie die Einladung zur Betriebsweihnachtsfeier wirklich ablehnen.
- Viele Mitarbeiter haben keine Lust, zur Weihnachtsfeier ihrer Firma zu gehen. Aus taktischen Gründen ist es aber ratsam, sich wenigstens für eine oder zwei Stunden auf der Feier blicken zu lassen. Das kann Ihnen zum Beispiel dabei helfen, einen besseren Draht zu unliebsamen Vorgesetzten oder Kollegen zu bekommen.
- Wenn Ihnen dies egal ist und Sie partout nicht auf die Betriebsweihnachtsfeier gehen möchten, haben Sie die Möglichkeit, die Einladung entweder ehrlich oder mithilfe einer Notlüge abzulehnen.
- Zweiteres ist empfehlenswerter. Denn wenn Sie die Einladung mit der Begründung ablehnen, dass Sie keine Lust haben oder Betriebsweihnachtsfeiern nicht mögen, werden dies mit Sicherheit einige Ihrer Arbeitskollegen persönlich nehmen. Sie signalisieren damit schließlich, dass Sie keine Lust haben, außerhalb Ihrer Arbeitszeit etwas mit Ihren Kollegen zu tun zu haben.
Greifen Sie zu Ausreden, um die Einladung abzulehnen
- Um sich nicht ins soziale Abseits zu manövrieren, ist es besser, zu Ausreden zu greifen, wenn Sie die Einladung zur Betriebsweihnachtsfeier nicht wahrnehmen wollen.
- Sagen Sie am besten schon wenn der Termin bekannt gegeben wird, dass Sie an diesem Tag leider keine Zeit haben.
- Als Ausrede können Sie zum Beispiel eine Familienfeier, einen Geburtstag im engen Familien- oder Freundeskreis oder ähnliches anführen.
- Findet die Betriebsweihnachtsfeier an einem Freitagabend statt, können Sie auch angeben, über das Wochenende zu verreisen.
- Bei allen Ausreden gilt: Seien Sie konsequent in dem, was Sie erzählen! Erzählen Sie nicht einzelnen Kollegen, dass Sie in Wirklichkeit keine Lust auf die Betriebsweihnachtsfeier haben und anderen Kollegen eine Ausrede. Sonst wird Ihre faule Ausrede schnell zum Gesprächsstoff auf der Weihnachtsfeier.
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