Was Sie benötigen
- Schlafanzug
- dicke Socken
- ggf. Wärmflasche oder Kirschkernkissen
- Wolle/Seide-Unterwäsche
So schlafen Sie gesund
Glaubte man früher, bei offenem Fenster zu schlafen, wäre die gesündeste Methode, die Nacht zu verbringen, so sind sich die Forscher heute darin einig, dass die beste Schlaftemperatur zwischen 16 und 18 °C liegt.
- Schließen Sie im Winter also beruhigt die Fenster und heizen Sie, wenn Sie frieren. So beugen Sie auch zu viel Feuchtigkeit und einer möglichen Schimmelbildung vor.
- Lüften Sie, wenn Sie das Fenster nachts schließen, vor dem Schlafen das Zimmer gut durch. Öffnen Sie das Fenster dafür ganz und lassen Sie es etwas zehn bis fünfzehn Minuten offen.
- Achten Sie auf eine Matratze, die an Ihre Schlafbedürfnisse angepasst ist.
- Verwenden Sie möglichst Bettwäsche und Bettdecke sowie Kissen aus natürlichen Materialien. Chemikalien können den Körper besonders nachts belasten.
Bei offenem Fenster nicht frieren
- Tragen Sie einen Schlafanzug aus Baumwoll-Frottee.
- Unterwäsche aus einem Wolle/Seide-Textilgemisch hält besonders gut warm, reguliert aber auch die Feuchtigkeit, sodass Sie sich auch dann nicht erkälten, wenn Sie einmal schwitzen sollten.
- Tragen Sie dicke Wollsocken, damit die Füße nicht kalt werden.
- Wärmen Sie Ihr Bett mit einer Wärmflasche oder einem Kirschkernkissen vor. So frieren Sie nicht, wenn Sie in das kalte Bett steigen.
- Biberbettwäsche hält besonders warm. Daher kommt sie besonders im Winter zum Einsatz. Vermeiden Sie bei kalten Temperaturen Bettwäsche aus Satin. Sie kühlt zusätzlich.
- Achten Sie auf den Lärmpegel. Auch wenn Sie davon nicht wach werden sollten, beeinflusst Straßenlärm den Schlaf negativ. Wohnen Sie in einer Gegend, die Straßenlärm oder sonstige Lärmquellen aufweist, sollten Sie nachts lieber nicht bei offenem Fenster schlafen.
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