Was Sie benötigen
- Jod
- Pflaster
- Hautdesinfektion
Ein Bauchnabelpiercing mag eine schöne Sache sein, wenn Sie allerdings eine Entzündung bekommen und das Piercing eitert, müssen Sie etwas tun. Abgesehen davon, werden Sie auch Schmerzen an der Stelle haben.
Eitrige Wunde am Bauchnabelpiercing behandeln
- Reinigen Sie die eitrige Wunde täglich mit klarem Wasser und desinfizieren Sie die Stelle danach gut.
- Sie können die Stelle auch mit Jod betupfen. Das Jod verhindert, dass weitere Keime in die Wunde gelangen und hält das Bauchnabelpiercing sauber.
- Auf jeden Fall müssen Sie die Wunde mit einem Pflaster abdecken, damit kein Schmutz hineinkommt.
- Verzichten Sie auf Hosen, die sehr eng sind oder am Bauchnabel reiben. Das kann die eitrige Wunde noch mehr reizen.
- Hört die Wunde nicht auf zu eitern, muss das Piercing entfernt werden. Es kann sein, dass Sie auf das Metall allergisch reagieren.
Wenn es eitert, ab zum Arzt
- Hört die Wunde nicht auf zu eitern, müssen Sie zu einem Arzt. Er kann einen Abstrich der Wunde machen, um zu sehen, welche Keime in ihr sind.
- Wenn das Bauchnabelpiercing immer dann eitert, wenn ein bestimmter Stecker drin ist, lassen Sie einen Allergietest machen. Vielleicht vertragen Sie das Metall nicht.
- Bei manchen Menschen reagiert der Körper bei manchen Piercingstellen mit einer Entzündung. Der Stecker in der Öffnung ist ein Fremdkörper und Ihr Körper will diesen los werden. Wenn das bei Ihnen immer wieder der Fall ist, lassen Sie das Piercingloch lieber zuwachsen, dann hören auch die Beschwerden auf.
Was tun, wenn das Bauchnabelpiercing eitert? Versuchen Sie erst sich selbst zu behandeln, wird es aber nach ein paar Tagen nicht besser, müssen Sie zu einem Arzt gehen.
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