Immer mehr Menschen haben Probleme, Ihren Beruf ordnungsgemäß auszuführen. Hierbei spricht man dann von Arbeitsunfähigkeit. Je nachdem wie schwer, bzw. wie stark die Beschwerden des Einzelnen sind, desto unterschiedlicher fällt die Arbeitsunfähigkeitsrente aus.
Was man unter dem Begriff Arbeitsunfähigkeitsrente versteht
- Wenn man von der Arbeitsunfähigkeitsrente spricht, handelt es sich dabei um die neu eingeführte Erwerbsminderungsrente. Hierbei geht es in erster Linie darum, dem Patienten finanziell unter die Arme zu greifen, wenn dieser seinen Job nicht mehr ausführen kann.
- Sie müssen jedoch beachten, dass der Staat einige Auflagen hat, bis diese Ihnen das Geld zur Verfügung stellen. Erst wenn Sie keinen Job mehr ausführen können, werden Sie diese Rente bekommen. Wie hoch diese schlussendlich ausfallen wird, erfahren Sie im folgenden Punkt.
Ermitteln Sie, wie hoch die Erwerbsminderungsrente ist
- Um die genaue Höhe der Arbeitsunfähigkeitsrente herauszufinden, benötigen Sie den Durchschnitt der letzten drei Bruttomonatsgehälter. Dies ist der erste Schritt, um herauszufinden, wie hoch diese Rente ausfallen wird.
- Das bedeutet, es wird ein Gutachten erstellt und geprüft, ob Sie die volle Erwerbsminderungsrente bekommen oder nur die Hälfte. Das heißt, wenn Sie noch imstande sind, 3 bis 6 Stunden pro Tag zu arbeiten bekommen Sie 17 % Ihres letzten Bruttogehaltes vom Staat gezahlt.
- Können Sie jedoch nur mehr täglich 0 bis 3 Stunden Ihrer herkömmlichen Arbeit nachgehen, bekommen Sie sofort die volle Erwerbsminderungsrente. Die Höhe hiervon beträgt 34 % vom letzten Bruttolohn.
Das bedeutet, die Erwerbsminderungsrente allein reicht nicht aus, um zu überleben. Daher sollten Sie sich schon früh für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden. Daher sollten Sie sich schon früh für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden.
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