Was Sie benötigen
- Baumwolltuch
- Glasreiniger
- Bodenreiniger
- Seifenlauge
Furnierte alte Holztüren - Pflegetipps
Bevor Sie die Pflegetipps anwenden, probieren Sie das Mittel an einer nicht sichtbaren Stelle aus.
- Bevor Sie mit flüssigen Mitteln Ihre Holztür reinigen, entfernen Sie mit einem Bauwolltuch die erste Staubschicht. Möchten Sie den Grauschleier von der Tür entfernen, so eignet sich Glasreiniger gut. Sprühen Sie allerdings die Flüssigkeit nicht auf das Holz, sondern auf einen Lappen. Danach gut trocken reiben.
- Alles, was für einen Holzfußboden gut ist, eignet sich auch für das Pflegen alter Holztüren. Mischen Sie die Flüssigkeit nach Gebrauchsanweisung an. Zum Abwischen nutzen Sie einen Lappen. Auch hiernach die Tür gut trocken wischen.
- Auch eine einfache Seifenlauge wirkt bei Türen aller Art Wunder. Mischen Sie die Lauge erst mal weich an. Einfach mit einem sauberen Tuch abwaschen und trocken polieren.
Echtholztüren pflegen - so geht's
Alle Türen müssen vor der feuchten Reinigung vom Staub befreit sein.
- Mit Bier lassen sich echte Holztüren und Rahmen reinigen und gleichzeitig pflegen. Geben Sie das Bier auf ein trockenes Tuch und reiben Sie damit die Türen ab. Der üble Geruch lässt nach. Die klebrige Schicht reiben Sie mit einem Baumwolltuch hinunter.
- Für hartnäckige Flecken geben Sie Zahnpasta auf ein Tuch, reiben Sie diese vorsichtig auf den Fleck. Reste entfernen Sie mit lauwarmem Wasser. Sollte noch nicht alles entfernt worden sein, geben Sie Haushaltsoda (Natron) in warmes Wasser und wischen Sie nochmals über die Stelle.
- Natürlich gibt es auch spezielle Reinigungsmittel für Echtholztüren. Diese sind allerdings etwas teurer. Auch die passende Politur erwerben Sie im Baumarkt oder in Holzfachgeschäften.
Für was Sie sich auch entscheiden: Alte und neue Türen müssen nicht 1-mal pro Woche gesäubert werden. Nach Bedarf reicht völlig aus.
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