Was Sie benötigen
- Holzschutzlasur
- Bürste
- Seifenlauge
- evtl. Schleifpapier
- Lappen
- Abdeckfolie
- Holzschutzlasur
- evtl. Pinsel
- evtl. Schwammrolle
- evtl. Sprühpistole
- Arbeitshandschuhe
- Arbeitskleidung
Möbel im Außenbereich regelmäßig mit Holzschutzlasur pflegen
Möbel im Außenbereich sind nicht nur der Nässe durch Regen ausgesetzt, es zieht auch Luftfeuchtigkeit in das Holz ein. Wenn z. B. eine Gartenbank so konstruiert und gebaut ist, dass ein Auseinanderbauen keine Probleme macht, sollten Sie dies mindestens alle zwei Jahre einmal tun. Auf diese Weise können Sie auch die Teile des Holzes mit einer Holzschutzlasur pflegen, die sonst durch Verschraubungen aufeinanderliegen.
- Zuerst sollten Sie die Möbelstücke gründlich reinigen. Verwenden Sie dazu eine weiche Bürste und eine milde Lauge aus Wasser und Schmierseife oder Holzseife. Nach dem Abschrubben spülen Sie das Möbelstück oder die Einzelteile gut mit klarem Wasser ab und lassen alles gut trocknen.
- Rau gewordene Holzteile können Sie jetzt mit einem feinen Schmirgelpapier glätten. Anschließend muss der Schleifstaub restlos entfernt werden. Dies gelingt mit der Bürste eines Staubsaugers oder einem feuchten Tuch.
- Bevor Sie die Holzschutzlasur auftragen, sollten Sie Ihren Arbeitsplatz mit einer Folie schützen. Gerade wenn Holzschutzlasuren mit Farbpigmenten verarbeitet werden, können Spritzer oder Tropfen nur schlecht von Fußböden etc. entfernt werden.
- Zum Auftragen der Holzschutzlasur geeignet sind Pinsel, Schwammrollen oder Sprühpistolen.
- Tragen Sie die Holzschutzlasur nach Herstellerangaben auf. Viele Holzschutzlasuren sollen nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verarbeitet werden. Beachten Sie bitte auch die Angaben des Herstellers bezüglich der Verarbeitungstemperatur.
Wann immer Sie mit Chemikalien arbeiten, sollten Sie alte Kleidung und geeignete Arbeitshandschuhe tragen. Nach Fertigstellung der Arbeiten reinigen oder entsorgen Sie bitte alle benötigten Materialien fachgerecht.
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