Was Sie benötigen
- Sonnenschutzmittel für allergische Haut
- Sonnenschutzmittel mit physikalischem Filter
- sonnenschützende Textilien
Allergie gegen Sonnenschutzmittel - so können Sie trotzdem Sonnenbaden
- Wenn Sie unter einer Allergie gegen Sonnencreme leiden, sollten Sie zunächst ermitteln, welche Inhaltsstoffe die Überempfindlichkeitsreaktion auslösen.
- Probieren Sie nacheinander unterschiedliche alternative Sonnenschutzmittel aus. Fragen Sie in der Apotheke oder in der Drogerie nach kleinen Größen oder Probepackungen.
- Oft ruft eine Sonnencreme mit chemischem Filter eine Überempfindlichkeitsreaktion der Haut hervor. Probieren Sie daher zunächst einmal einen Sonnenschutz aus, der ausschließlich aus physikalischen Filtern besteht. Diese Mikropigmente, welche aus Zinkoxid oder Titandioxid bestehen, absorbieren die Sonnenstrahlen. Besonders bewährt haben sich in diesem Zusammenhang die Sonnenschutzmittel von Lavera oder Alverde, die zusätzlich auf allergieauslösende Zusatzstoffe wie Duft- oder Konservierungsstoffe verzichten.
- Wenn Sie Sonnenschutzmittel mit einem chemischen Filter bevorzugen, sollten Sie gelartige Zubereitungen wählen, die auf Emulgatoren verzichten, welche häufig für Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut verantwortlich gemacht werden müssen. Produkte von Ladival verzichten darüber hinaus auf Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.
- Neben den alternativen Sonnenschutzprodukten stehen auch geeignete Textilien zur Verfügung, die einen sonnenschützenden Effekt aufweisen. Diese Kleidung ist aus speziellem Material gefertigt, welche die UV-Strahlung abmildert. Neben Hosen und Shirts ist auch Badebekleidung im Handel.
- Meiden Sie die Mittagshitze und nutzen Sie ausschließlich den Vormittag und den Nachmittag zum Sonnenbaden. Tragen Sie immer eine entsprechende Kopfbedeckung.
- Mit dem richtigen Sonnenschutz und einer passenden Bekleidung werden Sie Ihre Allergie gut in den Griff bekommen und können dem Sonnenbaden sorglos entgegensehen!
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