Was Sie benötigen
- Aloe-vera-Gel
- Beta Carotin
- Schüssler Salze Nr. 8, 10 und 13
- mineralischer Sonnenschutz
- Karotten, Tomaten, Zitrone
Wie es zu einem Sonnenallergie-Ausschlag kommt
- Monatelang ist die Haut bedeckt und dann plötzlich wird sie der prallen Sonne ausgesetzt. Bei vielen Menschen, die eine empfindliche Haut haben, kommt es dann zum berühmten Sonnenallergie-Ausschlag. Es bilden sich Pusteln, es juckt fürchterlich und noch dazu sieht es nicht gerade schön aus - aus der Traum vom Bräunen.
- Bei manchen ist die Kombination aus Sonne, Schwitzen und Sonnencreme die Ursache dafür, dass sie diesen Ausschlag bekommen. Gerade dann, wenn die Sonnencreme chemische Substanzen enthält, auf die der Betroffene allergisch reagiert.
- Deshalb sollte man sich nicht einfach der Sonne aussetzen, sondern - gerade bei einem geplanten Urlaub - rechtzeitig Vorkehrungen treffen.
Prävention - und was gegen Sonnenallergie hilft
- Sie sollten mindestens sechs Wochen vor dem Urlaub schon mit der Vorbereitung auf die Sonne beginnen. Reichern Sie Ihren Speiseplan mit Karotten und Tomaten an. Diese enthalten Beta Carotin, das der Haut Schutz gegen die Sonnenstrahlen verleiht. Dies hilft, um eine Allergie zu vermeiden.
- Bereiten Sie sich täglich einen Karottensaft mit etwas Zitrone zu. Wenn Sie das nicht trinken möchten, können Sie sich Kapseln besorgen, die Beta Carotin enthalten. Jedoch halten Sie sich bitte an die vorgegebenen Dosierungen, vor allem dann, wenn Sie Raucher sind. Zu viel Beta Carotin kann Rauchern schaden.
- Gewöhnen Sie Haut langsam an die Sonne. Beginnen Sie schon zu Hause mit circa fünfzehn Minuten täglich in der Sonne.
- Sie können Ihren Körper auch mit den Schüssler-Salzen Nr. 8 (Natrium chloratum D6), Nr. 10 (Natrium sulfuricum D6) und der Nr. 13 (Kalium arsenicosum D6) auf die Sonne vorbereiten.
- Besorgen Sie sich eine Sonnencreme mit mineralischem Sonnenschutz ohne Konservierungsstoffe.
- Gegen den Sonnenallergie-Ausschlag hilft das Auftragen eines 100-prozentigen Aloe-vera-Gels.
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