Damit das Babyschwimmen stressfrei für Sie verläuft, sollten Sie, wenn möglich, Ihren Partner mitnehmen. Denn spätestens beim Umziehen brauchen Sie helfende Hände. Auch für junge Väter ist das Babyschwimmen eine schöne Erfahrung, die sie ihrem Kind näher bringt.
Was Sie zum Babyschwimmen mitnehmen sollten
- Badeschuhe sind für Sie und Ihren Partner notwendig und meist sogar Pflicht.
- Natürlich benötigen Sie für sich auch einen Badeanzug. Ihr Partner sollte ebenfalls an seine Schwimmhose denken.
- Nehmen Sie genügend Handtücher mit, rechnen Sie mit zwei großen Handtüchern für Sie und Ihren Begleiter sowie zwei Handtüchern für das Baby, eines zum Unterlegen und eines zum Abtrocknen.
- In den Babyschwimmkursen sind entweder Babyschwimmwindeln und Badehosen erwünscht oder die Babys gehen nackt ins Wasser. Was für Ihren Schwimmkurs zutrifft, entscheidet die jeweilige Kursleiterin, dies können Sie bei der Anmeldung erfragen.
- Für die Zeit direkt nach dem Kurs sollten Sie auch mindestens eine Windel einpacken, von Vorteil ist es immer, zwei Windeln mitzunehmen, falls das Baby sich während des Wickelns einnässt.
- Viele Babyschwimmkurse bieten auch eine Babymassage inklusive an. Dafür benötigen Sie Babyöl. Aber auch ohne Massage benötigt die Haut Ihres Babys nach dem Schwimmen reichhaltige Pflege durch Öl oder Babylotion, damit die zarte Haut nicht austrocknet.
- Ziehen Sie Ihr Baby nach dem Babyschwimmen möglichst warm an, auch wenn es draußen nicht kalt ist, Babys können ihre Körperwärme noch nicht so schnell selbst regulieren und erkälten sich daher schneller.
- Um eine Mittelohrentzündung zu verhindern, benötigt Ihr Baby unbedingt nach dem Babyschwimmen eine Mütze. Im Sommer reicht ein dünnes Baumwollmützchen, das aber auch die Ohren bedecken muss.
Das Babyschwimmen ist bei guter Vorbereitung eine schöne und sinnliche Erfahrung für das Baby und Sie, denn ums Schwimmenlernen geht es bei den Kursen ja auch noch gar nicht.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?