Was Sie benötigen
- ggf. Verbandsmaterial
Das sollten Sie bei einer Zerrung beachten
- Wenn Sie sich verletzt haben, zum Beispiel am Handgelenk bei einer Sportart (meistens beim Volleyball oder Handball), kann eine Zerrung die Folge sein. Eine Zerrung ist eine langwierige und schmerzhafte Angelegenheit. Sie sollten dies auf jeden Fall ärztlich abklären lassen.
- Es könnte auch ein Bruch sein. Dieser muss ärztlich versorgt werden. Im ungünstigsten Falle durch eine Operation und anschließend durch Ruhighalten durch einen Gips an der Bruchstelle.
- Die Zerrung braucht nicht so ruhig gestellt werden wie ein Bruch, aber Sie sollten das Handgelenk schonen. Dies kann sich über mehrere Wochen hinziehen, wenn es nicht sachgerecht versorgt wird, und ist sehr schmerzhaft. Es empfiehlt sich, auch hier unter ärztlicher Aufsicht den Heilungsprozess zu unterstützen.
- Besonders Freizeitsportler sind betroffen, wenn sie sich nicht richtig aufwärmen und danach keine Dehnungsübungen durchführen.
- Dadurch kann eine Zerrung schneller entstehen. Wenn Sie nicht Ihre Verletzung behandeln, können bleibende Schäden die Folge sein. Deswegen sollten Sie auf jeden Fall eine ärztliche Versorgung in Erwägung ziehen.
So versorgen Sie Ihr Handgelenk
- Sie sollten auf jeden Fall Ihr Handgelenk schonen und nicht es ständig bewegen und reizen. Sie sollten darauf achten, dass es so wenig wie möglich schmerzt.
- Der Schmerz bei einer Zerrung ist zunehmend und ein ziehender Schmerz im Bereich der Muskulatur (die geschädigt ist). Sie sollten so schnell wie möglich Ihr Handgelenk versorgen, indem Sie es zuerst kühlen, damit keine Schwellung entstehen kann.
- Beim Kühlen sollten Sie darauf achten, dass dies mindestens eine halbe Stunde lang durchgeführt wird.
- Sie sollten danach einen muskelentlastenden Verband anlegen. Um diesen noch zu unterstützen, können Sie mit einer Salbe aus der Apotheke das Handgelenk vorher eincremen.
- Lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten oder gehen zu Ihrem Arzt und lassen dort Ihr Handgelenk versorgen.
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