Works ist ein Datenverarbeitungsprogramm von Microsoft mit unterschiedlichen Programmen wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung oder Datenbank. Um die darin erzeugten WPS-Dateien umwandeln zu können, empfiehlt sich die Verwendung von OpenOffice.
Erstellen einer WPS-Datei
- Um eine WPS-Datei zu erstellen, verwenden Sie Works. Hierbei ist es egal, ob Sie eine Tabellenkalkulation oder ein Textverarbeitungsprogramm verwenden.
- Anschließend speichern Sie die erstellte Datei im Format .wps ab. Nun können Sie diese mithilfe von OpenOffice in eine PDF-Datei umwandeln.
Umwandeln in PDF
- PDF ist ein Dateiformat, welches programmunabhängig geöffnet werden kann. Dies ist ein Vorteil von PDF. Um nun die zuvor erstellte WPS-Datei in ein PDF-Format umwandel zu können, öffnen Sie die Datei im entsprechenden Programm von OpenOffice.
- Achten Sie hierbei darauf, das zum Beispiel eine im Textverarbeitungsprogramm erstellt Datei auch in diesem von OpenOffice geöffnet wird.
- Anschließen wählen Sie im Menü "Datei" die Option "Exportieren als PDF". Nun können Sie auswählen, ob die gesamte Datei umgewandelt werden soll oder nur Teilbereiche.
- Zusätzlich können Sie die Datei noch schützen, indem Sie im Reiter "Sicherheit" ein Passwort setzen, welches verhindert, dass Unbefugte die Datei ändern können.
- Klicken Sie auf "OK", um anschließend einen Namen für die PDF-Datei zu vergeben und den Speicherort auszuwählen. Bestätigen Sie dies mit "OK".
- Nach dem Umwandeln der WPS-Datei in eine PDF-Datei können Sie diese nun zum Beispiel per E-Mail verschicken oder ausdrucken. Die eigentliche WPS-Datei bleibt hierbei zusätzlich erhalten, sodass Sie diese nachträglich noch bearbeiten können.
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