Wirbelblockade - so helfen Sie sich selbst
- Blockaden im Gelenk sind nicht selten, oftmals betreffen diese Blockierungen die Wirbelgelenke, so entsteht dann eine Wirbelblockade.
- Auslöser sind oft schnelle, ruckartige Bewegungen eventuell noch mit einer Verdrehung kombiniert. Auch lange einseitige Haltungen können Wirbelblockaden auslösen.
- Obwohl oft starke Schmerzen zu den Symptomen zählen, sind Wirbelblockaden nicht gefährlich und verschwinden oftmals auch ohne Behandlung nach einigen Tagen wieder, Sie können natürlich eine ganze Menge tun, um die Symptome zu lindern.
- Wärme hilft um die Schmerzen zu lindern und die Muskeln zu entspannen. Zusätzlich können Sie mit schmerzlindernden Medikamenten versuchen die Beweglichkeit wieder zu erlangen. Medikamente, die die Muskulatur entspannen, wirken bei Wirbelblockaden sehr gut, da ein Lösen der Blockade oftmals durch die verspannte Muskulatur verhindert wird.
- Bettruhe schadet bei Blockaden oft mehr als dass es nutzt, Bewegung hilft um Wirbelblockaden zu lösen und die Beweglichkeit wieder zu erlangen. Sofern es die Schmerzen nicht verstärkt, ist jede Bewegung erlaubt, auch Sport ist in Ordnung, sofern Sie es mit den Schmerzen aushalten können. Spazierengehen, Schwimmen oder Walken sind besonders geeignet.
- Wirbelblockaden können auch ausstrahlende Schmerzen verursachen, auch Kribbeln oder Taubheitsgefühle können ausgelöst werden, wenn Nerven abgeklemmt werden. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
- Auch wenn die Wirbelblockade immer wieder auftritt oder von alleine nicht wieder zurück geht, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
- Physiotherapie, Akupunktur oder Osteopathie können bei der Therapie der Wirbelblockade helfen, auch zur Vorbeugung kann eine Behandlung hilfreich sein.
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