Was Sie benötigen
- Weidenrindenshampoo
- Shampoo mit Kokosöl
- ätherisches Teebaumöl
- Essig
Wie Kopfläuse entstehen
- Schon im alten Ägypten gab es Kopfläuse, die sich in den Haaren wohlgefühlt haben. So ist auch heute immer noch.
- Kopfläuse springen nicht und können auch nicht schwimmen. Sie halten sich auf der Kopfhaut fest und die Nissen kleben an den Haaren fest. Pro Tag legt das Weibchen bis zu zehn Eier.
- Kopfläuse entstehen aus den Nissen und kommen sowohl in kurzen als auch in langen Haaren vor. Nur, wenn die Haare kürzer als zwei Zentimeter lang sind, können sich dort die kleinen Biester nicht halten.
- Die Kopfläuse verbreiten sich durch engen Körperkontakt, gleichzeitiges Benützen von Mützen und Stirnbändern, schlafen auf demselben Kopfkissen und kuscheln mit den gleichen Kuscheltieren.
- Besitzt jemand Kopfläuse und lehnt sich im Auto an der Kopfstütze an, so kann es sein, dass der Nächste, der sich auf denselben Sitzplatz setzt, die Läuse bekommt.
Tipps, um Kopfläusen vorzubeugen
- Man kann nichts gegen das "Entstehen" von Kopfläusen tun, aber man kann etwas tun, damit sie sich in den eigenen Haaren nicht wohlfühlen.
- Wenn Sie wissen, dass wieder Kopfläuse im Umlauf sind, waschen Sie die Haare täglich mit einem Shampoo, dem Sie zwei bis drei Tropfen ätherisches Teebaumöl hinzufügen. Diesen Geruch mögen die Kopfläuse nicht. Sie können auch täglich ein bis zwei Tropfen des ätherischen Teebaumöles mit den Fingerspitzen in die Kopfhaut einmassieren. Auch dies hält die Plagegeister ab.
- Besorgen Sie sich ein Shampoo, das Weidenrindenextrakt enthält. Auch dies mögen die kleinen Biester nicht. Auch ein Shampoo mit Kokosöl ist empfehlenswert.
- Als Spülung verwenden Sie Wasser mit einem Schuss Apfelessig. Essig verändert den ph-Wert, was die Kopfläuse daran hindert, sich niederzulassen.
- Kochen Sie sich einen Walnussbaumsud und spülen Ihre Haare damit. Am besten nach jedem Waschen. Dies hält die Biester fern.
- Wenn Sie wissen, dass gerade wieder Kopfläuse in Ihrer näheren Umgebung vorkommen, tauschen Sie keine Mützen und Stirnbänder.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.