Welche Zeitmesserarten es gibt
Die Entwicklung des Zeitmessers begann bereits in der Antike mit Sonnen- und Wasseruhren. Später setzte sich auch die Kerzenuhr durch.
- Im Mittelalter wurden dann auch mechanische Uhren entwickelt. Das waren zunächst sehr große Instrumente, die vorrangig an Klöstern und Kirchen angebaut wurden. Die Sanduhr blieb derzeit dennoch eine große Konkurrenz.
- Es folgte die Entwicklung der beliebten Taschenuhr, die nicht nur als Zeitmesser, sondern auch als modisches Accessoire diente.
- Nachfolgend gab es dann auch die ersten Pendeluhren.
- Im 19. Jahrhundert begann die Massenproduktion verschiedener Uhrenarten wie, Wand-, Taschen- und Tischuhren gefolgt von den heutzutage unentbehrlichen Armbanduhren.
Uhren für unterschiedliche Lebensbereiche
Grundsätzlich erfüllen alle Uhren denselben Zweck - die Zeitmessung. Dennoch gibt es unterschiedliche Uhrenarten, welche für spezielle Lebensbereiche entwickelt wurden.
- Das betrifft, zum Beispiel, die Stoppuhr, die Sie insbesondere im sportlichen Bereich, aber auch in der Forschung, für das Messen kurzer Zeitabschnitte- oder Intervalle verwenden können.
- Oder die Eieruhr, denn diese erfüllt ihren Zweck als Kurzzeitwecker, da sie nach Eingabe der gewählten Zeit einen Signalton von sich gibt.
- Die Armbanduhr dagegen begleitet Sie den ganzen Tag als präsenter Zeitmesser. Auch Wand-, Stand- und Pendeluhren für den Wohnbereich zeigen Ihnen unbegrenzt die Zeit an und erfüllen zudem einen dekorativen Zweck.
Es gibt eine Vielzahl an digitalen und analogen Uhrenarten, die sich teilweise wesentlich voneinander unterscheiden. Für die Wahl einer geeigneten Uhr ist daher entscheidend, welchen genauen Zweck das Exemplar erfüllen beziehungsweisewelchen Anforderungen es entsprechen soll. So erhalten Sie beispielsweise präzise Zeitmesser mit integrierten Stoppuhren, die vor allem im sportlichen Bereich sehr nützlich sind, oder auch wasserdichte Uhren.
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