1. Fiederpalmen haben typisch gefiederte Blattwedel
Fiederpalmen sind an ihren gefiederten Blättern zu erkennen. Einige Vertreter von ihnen sind wichtige Nutzpflanzen für den Menschen, wie Kokos- und Dattelpalme. Die Letztere kann sich sogar langsam aus einem Kern im Topf entwickeln. Andere häufige Arten sind: Bergpalme, Kentia-, Betel, Fischschwanz-, Flaschen-, Erdpalme und andere. Berg- und Kentiapalmen vetragen im Zimmer sogar etwas Schatten. Die meisten Arten benötigen jedoch sehr viel Licht.
2. Palmwedel einer Fächerpalme
Deutlich anders sehen die Wedel der Fächerpalmen aus. Zu ihnen gehören die Hanfpalme, Lantania, Zwerg-, Strahlen- und Schirmpalme sowie auch die Washingtonie. Die Hanf- und auch die Zwergpalmen lieben es im Winter etwas kühler. Über 12 Grad warm sollten sie nicht stehen. Wer jedoch nur über beheizte Räume verfügt, sollte andere Arten pflegen und immer auf eine hohe Luftfeuchtigkeit achten.
3. Dattelpalme - am häufigsten im Topf
Obwohl die Dattelpalme sehr groß werden kann, ist sie die häufigste in unseren Wohnräumen. Als robuste und pflegeleichte Zimmerpflanzen sind sie sehr beliebt. Hell aber ohne volle Sonne wollen sie stehen. Im Winter mögen sie es lieber etwas kühler, kommen aber auch mit beheizten Räumen zurecht. Lassen Sie die Erde nie austrocknen, dann haben Sie lange Freude an den schönen Fiederblättern.
4. Die Washingtonia
Es ist eine schnellwüchsige Fächerpalme, die im Sommer gerne im Freien steht. Der Topfballen darf nie austrocknen. Werden die Blätter gelb, fehlt der Pflanze oft Licht. Selbst dann erholt sie sich jedoch schnell wieder. Wenn Sie eine solche Plame haben, dann steht diese gut als Solitärpflanze im Raum. Welche Art von Palmen bei Ihnen jedoch am besten gedeiht, ist sehr von den Licht- und Temperaturverhältnissen abhängig.
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