Was Sie benötigen
- milde Pflege
- Kamillentinktur
- Hautarzt
Bemerken Sie an manchen Stellen auf der Haut kleine Pickel, die aber nur mit Wasser gefüllt sind, kann es sich um Wasserpickel handeln. Diese können an Stellen entstehen, die stark beansprucht oder überpflegt werden. Gerade Menschen, die viel mit Handschuhen arbeiten müssen, bekommen diese an den Händen.
So behandeln Sie Wasserpickel
- Pflegen Sie Ihre Haut nur mit einer milden Pflege, die die Haut nicht austrocknet. Sinnvoll sind ph-neutrale Produkte oder Babypflege.
- Betupfen Sie die Wasserpickel mit einer Kamillentinktur. Die Kamille lindert Entzündungen und beruhigt die Haut.
- Wenn die Pickel stark jucken, können Sie aus der Apotheke eine leicht kortisonhaltige Salbe holen und diese dünn auf die Wasserpickel streichen.
- Suchen Sie einen Hautarzt auf. Er kann Ihnen sagen, wie Sie die Wasserpickel behandeln müssen und wie Sie sich davor schützen können.
So entstehen Wasserpickel
- Benützen Sie eine Hautpflege, die Ihre Haut nicht verträgt oder auf die Sie allergisch reagieren, kann es zu Wasserpickeln kommen.
- Tragen Sie tagsüber lange Zeit Handschuhe aus Latex oder Vinyl, kann es durch die ständig feuchte Haut ebenfalls zu Wasserpickeln kommen.
- Auch Zusatzstoffe wie Puder in Handschuhen können zu einer Allergie führen, die dann wegen der Reizung einen Ausschlag hervorbringt.
- Außerdem kann die häufige Benützung von Desinfektionsmitteln an den Händen Wasserpickel auslösen. Das liegt oftmals daran, dass diese Mittel die Haut stark austrocknen.
Wasserpickel können jucken oder brennen oder einfach nur da sein. Sie sind im Grunde nicht schlimm, sehen aber eben nicht besonders schön aus. Meist treten Sie an empfindlicher und stark beanspruchter Haut auf.
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