Die Wasserlilie ist ein zauberhaftes Gewächs
Möchten Sie diese Pflanze kultivieren, brauchen Sie ein natürliches See,- Fluss- oder Bachufer. In der Nähe zum Wasser und auf einem feuchten Untergrund fühlen sich die gelben Schönheiten wohl.
- Oftmals kann man die Wasserlilien in der freien Wildbahn finden. Sie erkennen sie an dem langstieligen Wuchs und den leuchtend gelben Blüten.
- Bei all der Anmut sollte man aber wissen, dass sie giftig ist und Hautkontakt allergische Reaktionen verursachen kann.
- Möchten Sie einen attraktiven Gartenteich anlegen, eignet sich die Lilie hervorragend. Sie ist anspruchslos und pflegeleicht. Fühlt sie sich wohl, bilden sich bald weitere Pflanzen aus.
Eine gute Pflege lässt die Lilie wachsen und gedeihen
Die Wasserlilie benötigt einen sumpfigen Untergrund. Sie kann ohne Weiteres zwischen 10 bis 20 cm unter Wasser stehen.
- Achten Sie beim Pflanzen auf humusreiche und feuchte Erdbeschaffenheit. Ideal ist ein etwas saurer Boden mit Stickstoff angereichert. Bei diesen Voraussetzungen können Sie eine prächtige Blüte erwarten.
- Setzen Sie die Pflanze auf einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Schatten und je mehr Trockenheit, desto weniger Blütenpracht bildet sie aus.
- Schneiden Sie die Wasserlilie im Herbste handhoch zurück. Blüht sie nicht ausreichend, düngen Sie im Frühjahr, wenn sie beginnt auszutreiben.
Die Lilien vermehren
- Am einfachsten gelingt das, wenn Sie die gesunden Pflanzen teilen. Der beste Zeitpunkt ist im Frühjahr, gleich nach der Blüte.
- Zum Aussäen benötigen die Samen einen Kältereiz. Doch die Wasserlilie vermehrt sich auch über die Samen selbst.
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