Was Sie benötigen
- Teebaumöl
- Knoblauch
Wie man zu Warzen kommt
- Warzen entstehen durch Viren. Diese verbretien sich ganz leicht in Schwimmbädern, Saunas, Sporthallenböden oder durch gemeinsam benützte Handtücher. Auch wenn ein Familienmitglied unter Warzen leidet, sollte diese Person nicht barfuß durch die Wohnung gehen, weil sich sonst andere anstecken könnten.
- Jedoch ist es so, dass der Eine ständig Warzen bekommt, jedoch der Andere nie. Das liegt daran, dass manche Menschen eine Grundveranlagung habe, Warzen zu bekommen. Jedoch enstehen die Warzen meist in Verbindung mit einem geschwächten Immunsystem.
- Diabetiker sind ebenso Menschen, die leicht Warzen bekommen können.
- So sollte nicht nur die Warze behandelt werden, sondern der Allgemeinzusatnd.
- Warzen kommen fast überall am Köprer vor. Vor allem jedoch an den Händen und den Füßen, dort auch zwischen den Zehen.
Warzen zwischen den Zehen selbst behandeln
- Leidne Sie unter Warzen zwischen den Zehen, so sollten Sie dies täglich mit Teebaumöl betupfen. Besorgen Sie sich dafür reines, ätherisches Teebaumöl und tupfen Sie mit Hilfe von einem Wattestäbchen nur einen Hauch von Öl auf die Warzen. Wiederholen Sie dies zweimal täglich.
- Was ebenso gegen Warzen zwischen den Zehen hilft, ist Knoblauch. Sie können sich dafür eine kleines Stück einer Knoblauchzehe abschneiden und auf die Warze legen, mit einem Pflaster fixieren. Dies belassen Sie die ganze Nacht über dort. Am morgen das Pflaster entfernen und abends wiederholen. So gehen Sie für jede Warze vor.
- Sind es aber viele Warzen, so ist dieses Procedere äußerst mühsam. Hier reiben Sie die Warzen abends mit der Knoblauchzehe ein , ziehen einen Socken darüber und lassen diesen die ganze Nacht über an.
- Wichtig, bei Warzen zwischen den Zehen, ist, Hygiene, Trockenheit der Füße und jeden Tag frische Baumwollsocken.
- Achten Sie auf gesunde, vitaminreiche Kost, damit Ihr Immunsystem gestärkt ist.
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