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Warzen mit Urin bekämpfen? - So gehen Sie gegen Warzen vor

Inhaltsverzeichnis

Eigenurintherapie ist eine uralte Methode.
Eigenurintherapie ist eine uralte Methode.
Warzen sind lästig, eventuell sogar schmerzhaft und obendrauf noch ziemlich ansteckend. Also will man so sie schnell wie möglich loswerden. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden, unter anderem die Methode, die Warzen mit Urin zu behandeln.

Was Sie benötigen

  • Wattebäusche
  • Leukoplast
  • Pflaster

Warzen: Ansteckung, Verbreitung, Behandlung

  • Warzen bekommt nicht jeder. Hier spielt das Immunsystem eine große Rolle. Ist dies nicht ganz intakt, kann man sich leichter mit dem HPV-Virus infizieren, der die Warzen verursacht. Oder man steckt sich einfach bei anderen an.
  • Manche Menschen neigen einfach dazu, Warzen zu bekommen und andere leiden an Diabetes und haben deshalb eine Prädisposition.
  • Verbreitet sind Warzen vor allem bei Kindern. Und diese leiden besonders darunter. Vor allem, wenn sich die Warzen an Stellen befinden, die jeder sehen kann. Denn meist lassen sich diese lästigen Hautwucherungen an Händen und Füßen nieder. Und wer streckt einem schon gerne eine Hand entgegen, die mit Warzen übersät ist?
  • Also schnell ans Werk. Die Schulmedizin wendet vor allem Salicylsäure und Flüssigstickstoff an oder die Warzen werden chirurgisch entfernt.

Behandlung von Warzen mit Urin

Die Behandlung mit Urin ist eine uralte Methode, die sogenannte Eigenurintherapie. Diese Therapieform wird heute wieder in einigen Naturheilpraxen mit Erfolg eingesetzt. Um Warzen damit zu behandeln, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Geben Sie morgens etwas Urin in einen Becher ab.
  2. Säubern Sie die Warze oder die Warzen. Tauchen Sie einen oder auch mehrere Wattebäusche in Urin und legen Sie dies auf die Warze(n).
  3. Nun fixieren Sie mit einem Leukoplast oder einem Pflaster die Wattebäusche. Diese sollen den ganzen Tag über die Warzen bedecken.
  4. Am Abend vor dem Schlafen gehen entfernen Sie alle Pflaster und beginnen wieder, wie unter Punkt 1 beschrieben.
  5. Die Warzen sollten jeden Tag, rund um die Uhr, bedeckt bleiben. Handelt es sich jedoch um Körperstellen, bei denen dies nicht möglich ist, so behandeln Sie nur über Nacht mit dem Urin. Verfärben sich die Warzen schwarz, so ist das ein Zeichen, dass sie zu trockenen beginnen. Also nicht erschrecken, das ist gut so.
helpster.de Autor:in
Susanne C. Waschke
Susanne C. WaschkeIn ihrer eigenen Praxis behandelt Susanne, seit mehr als 25 Jahren, vor allem Frauen und Familien durch naturheilkundliche Verfahren. In der Kategorie Gesundheit teilt sie ihre Erfahrungen und ihr Kenntnisse als Heilprakterin.
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