Der Körperbau der Fische ist ausschlaggebend
Fische haben bekannterweise weder Arme noch Füße und trotzdem können sie schwimmen. Dies liegt unter anderem an ihrem Körperbau:
- Betrachten Sie die Fische mal genauer, dann werden Sie feststellen, dass alle Fische einen länglichen, schmalen Körperbau haben. Es gibt lediglich ein paar Unterarten, dessen Umfang breiter als dessen Länge ist.
- Beachten Sie auch, dass die Fische Flossen und einen Schwanz haben. Und je nach Art des Fisches besitzen sie mehrere Flossen, die auch für unterschiedliche Schwimmmanöver geeignet sind.
- Mit Sicherheit finden Sie die Tatsache interessant, dass nicht jeder Fisch das Gleiche kann. Es gibt Fische, die können am Meeresgrund ruhen, dann gibt es wieder Arten, die können auf der Stelle manövrieren (wie ein einparkendes Auto) und dann gibt es welche, die einen schnellen Sprint hinlegen können, aber nach ein paar Metern körperlich am Ende sind.
Deshalb können diese Tiere schwimmen
- Beobachten Sie Fische, dann werden Sie feststellen, dass sich deren gesamter Körper beim Schwimmen bewegt. Dies nennt sich die wellenförmige Bewegung, die beim Kopf beginnt und beim Schwanz endet. Hierdurch bewegt sich der Fisch vorwärts.
- Beziehen Sie auch die Flossen in Ihre Beobachtung ein, dann können Sie feststellen, dass diese auch stark an den Schwimmbewegungen beteiligt sind. Aber auch hier gibt es Unterschiede: Es gibt die rudernden und die flügelartigen Flossen.
- Die rudernden Flossen sind beim Schwimmen für das Lenken zuständig. Anhand dieser können die Fische auch zwischen den Korallen herumschwimmen; die flügelartigen Flossen hingegen sorgen für den Auftrieb, weshalb sich die Tiere auch nach oben und nach unten bewegen können.
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