Die Füße sollten immer warmgehalten werden, um Erkältungen zu vermeiden. Eine gute Möglichkeit, damit es im Winter in den Schuhen angenehm warm bleibt sind wärmende Schuheinlagen.
Schuheinlagen - das sollten Sie vor dem Kauf beachten
- Wärmende Schuheinlagen gibt es in unterschiedlichen Materialien. Auch ist die Thermofunktion ist unterschiedlich.
- Da Schuheinlagen immer etwas auftragen, sollten die Schuhe groß genug sein, sonst könnte es schnell zu eng werden im Schuh.
- Probieren Sie die Einlagen, wenn möglich, gleich im Geschäft aus und laufen ein bisschen damit herum. Wenn die Schuhe damit zu eng sind, sollten Sie evtl. dünnere Einlagen verwenden.
- Denken Sie auch daran, dass man im Winter dickere Socken trägt und in den Schuhen immer noch genügend Luft bleiben muss. Ohne Luft zwischen Fuß und Schuh kann sich kaum Wärme entwickeln, auch könnten Sie sehr schnell schmerzende Blasen bekommen.
Welche wärmenden Einlagen die Besten sind
- Wärmende Schuheinlagen aus Lammfell sind sehr kuschlig und angenehm. Wer es gerne bequem mag, sollte deshalb Fellsohlen verwenden.
- Vorsicht bei Einlegesohlen aus Kunstfell - darin schwitzt man sehr leicht.
- Eine sehr gute Wärmewirkung haben Einlegesohlen mit Alutherm. Sie sind etwas dicker, halten aber die Kälte durch eine isolierende Wirkung sehr gut fern.
- Wenn Sie in der Kälte viel im Freien unterwegs sind oder draußen Arbeiten, sind wärmende Schuheinlagen mit Alutherm und aus mehreren Schichten die beste Wahl. Die Füße bleiben darin lange Zeit warm und trocken.
- In Synthetikschuhen schwitzt man bekanntlich sehr leicht, wählen Sie in diesem Fall am besten Sohlen mit Aktivkohle, diese nehmen die Feuchtigkeit gut auf. Sind die Sohlen durch den Schweiß feucht geworden, dann nehmen Sie sie am Abend heraus und lassen sie trocknen.
- Aber auch wer Lederschuhe trägt, sollte die wärmenden Schuheinlagen regelmäßig aus den Schuhen nehmen und nach einigen Wochen austauschen.
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