So erkennen Sie den Unterschied zwischen Pink und Rosa
Beide Farben sind Mischfarben aus einem bläulichen Rotton mit Weiß.
- Pink erkennen Sie daran, dass es meist blaustichiger als Rosa ist und einen geringeren Weißanteil hat.
- Rosa hat dementsprechend einen höheren Weißanteil und wirkt dadurch weniger aufdringlich auf Sie.
Am Anfang werden Sie den Unterschied vielleicht nicht auf Anhieb bemerken, aber mit etwas Übung können Sie mit der Zeit auch feinste Abstufungen der beiden Farbtöne unterscheiden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei einer Farbe um Rosa oder Pink handelt, denken Sie an ein Schwein. Diese haben eine zarte, rosa Färbung. Pink ist viel greller, wie Sie auf dem Foto in diesem Artikel gut sehen können.
Die Farbwirkung von Rosa und Pink
- Rosa kann vorhandene Aggressionen bei Ihnen abbauen und lösen. Die Farbe besänftigt Ihr Gemüt denn der Weißanteil der Farbe lässt die unschuldigen Aspekte der Liebesfarbe Rot stärker ausstrahlen.
- In einem rosa Zimmer wird Ihre Sensibilität für die Wahrnehmung der Gefühle anderer Menschen gestärkt. Daher eignet sich diese Farbe besonders gut für Kinder- und Schlafzimmer. Vielleicht hilft Ihnen ein Wandanstrich Konflikte etwas liebevoller und friedlicher, zu lösen.
- Rosa kann Ihnen helfen sich selbst anzunehmen und, zu lieben. Wenn Sie unter einem niedrigen Selbstwertgefühl leiden, kann es ratsam sein sich, sofern Sie diese Farbe mögen, mit Rosa zu umgeben.
- Sie sind noch nicht von dem Potenzial der Farbe Rosa überzeugt? Vielleicht kann es dieser Artikel aus der Berner Zeitung. Er beschreibt, wie die Anti-Aggressionsfarbe nun bei Häftlingen und Gewaltstraftätern zur Beruhigung eingesetzt wird.
- Bei Schlafstörungen hilft Ihnen ein rosa Schlafzimmer ebenfalls, da es die Erholung fördert.
- Pink hat dieselbe Wirkung, wie rosa. Der kleine Unterschied in der Wirkung liegt an der stärker gesättigten Farbe, die womöglich etwas grell und abschreckend auf Sie wirken kann.
- Im Berufsleben kann das Tragen von Pink und Rosa Ihre kompetente Wirkung untergraben da es je nach Branche zu zart und zerbrechlich wirkt. Arbeiten Sie allerdings in einem Beruf, in dem Empathie und Sensibilität gefragt sind, bspw. als Erzieher/in, spricht nichts dagegen diese Farbe auch im Berufsalltag zu tragen.
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