Aber nicht nur in Küchen werden robuste Arbeitsflächen eingesetzt. Denken Sie zum Beispiel an Labore, wo durchaus auch mit Säuren und Laugen gearbeitet wird. Hier kommt es zur größten Belastung, denen diese Flächen ausgesetzt werden. Thermopal-Arbeitsplatten kommen natürlich auch in Gaststätten, Arztpraxen und auch Betriebskantinen zur Anwendung. Denn nicht nur die Robustheit überzeugt hier besonders, sondern auch die hygienische Reinigung, die mit diesen Platten erreicht wird, ist kaum zu überbieten.
Thermopal-Arbeitsplatten - die Schichtstoffe
- Die Thermopal-Arbeitsplatten gibt es in unterschiedlichen Typisierungen.
- Bei den Schichtstoffen handelt es sich um Holzwerkstoffe, Kompaktschichtstoffe und mineralische Plattenwerkstoffe.
- Der Grundaufbau bei den Standardplatten besteht aus mehreren Cellulosebahnen, die beharzt wurden, und einigen Dekorpapieren, die melaminbeharzt wurden.
- Die Dekore gibt es in zahlreichen Musterungen, weshalb sie für sämtliche Küchen das Richtige finden werden.
- Diese Schichten werden mittels einer bestimmten Hitze und einem festgelegten Druck zusammengepresst.
- Natürlich ist der Aufbau der Schichtstoffe unterschiedlich aufgebaut je nach Plattentyp.
- Die Rückseiten der Platten sind geschliffen und in der Regel Wasser abweisend.
Die unterschiedlichen Stärken und der Brandschutz der Arbeitsplatten
- Die Standardstärke der Thermopal-Arbeitsplatten für Küchen beträgt 40 mm.
- Da es aber unterschiedliche Einsatzbereiche gibt, variieren diese Stärken von 30 bis 60 mm.
- Es wurde auch an den Brandschutz gedacht. Auf Wunsch erhalten Sie die Dekoroberfläche von schwer entflammbar bis zu nicht brennbar.
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