Was Sie benötigen
- Teppichreiniger
- evtl. Fleckenmittel zur Vorbehandlung
- Schrubber
- Bürste
- Staubsauger
Gerade helle Teppiche werden mit der Zeit immer dunkler und unschöner. Auch Flecken lassen sich nur schwer vermeiden. Wenn man den Teppich trotzdem nicht einfach austauschen möchte, kann man ihn mit einem Teppichreiniger behandeln. Doch sollte man hierbei ein paar Dinge beachten, damit das Ergebnis so gut wie möglich wird.
So verwenden Sie einen Teppichreiniger richtig
- Als Erstes sollten Sie den Teppich freiräumen, so das keine Möbel oder Ähnliches im Weg steht. Dann saugen Sie mit Ihrem Staubsauger auf höchster Stufe den Teppich ab, damit er möglichst gut von Staub und grobem Schmutz befreit ist. Sonst verteilen Sie den Schmutz später nur.
- Im nächsten Schritt sollten Sie starke Flecken vorbehandeln. Hierzu können Sie spezielle Fleckenmittel für Teppiche verwenden, oder Ihren Teppichreiniger auf diese bestimmten Stellen auftragen und mit einer Bürste einmassieren.
- Jetzt können Sie den Teppichreiniger auf dem kompletten Teppichboden verteilen und mit einem Schrubber leicht einreiben. Anschließend müssen Sie ihn einwirken lassen. Auf der Gebrauchsanweisung des Teppichreinigers steht die genaue Einwirkzeit.
- Nach dem Einwirken können Sie die meisten Teppichreiniger einfach absaugen. Lesen Sie hierzu die Anweisung des Herstellers für Ihren Teppichreiniger, denn nicht alle Mittel, werden auf gleiche Weise entfernt.
- Sollte Ihr Teppich durch den Reiniger feucht sein, oder etwas riechen, können Sie nach der Anwendung das Fenster öffnen, oder, in der kalten Jahreszeit, die Heizung etwas aufdrehen, damit alles schneller trocknet. Erst danach können Sie das Zimmer wieder einräumen.
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