Was Sie benötigen
- unterschiedliche Nüsse ohne Schale
- unterschiedliche Trockenfrüchte
- etwa im Verhältnis 1 : 1
So mischen Sie Ihr Lieblingsstudentenfutter selbst
- Kaufen Sie nicht mehr die überteuerten Mischungen Studentenfutter, sondern mischen Sie sich Ihr eigenes, leckeres Studentenfutter, egal ob als Energiequelle oder gegen lästige Hungerattacken mit Leistungstief.
- Der Vorteil des selbst gemischten Studentenfutters ist natürlich, dass Sie nicht nur Ihre Lieblingsnüsse zumischen können, sondern auch bei den Trockenfrüchten über die obligatorischen Rosinen hinauskommen.
- Das übliche Studentenfutter besteht aus Rosinen, Korinthen, Haselnüssen, Mandeln und (bei guter Qualität) Cashewkernen. Dabei werden die Zutaten in etwa gleichen Mengen verwendet.
- Es spricht jedoch nichts dagegen, ein eigenes Studentenfutter zu kreieren, das beispielsweise Walnüsse, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne oder auch Pinienkerne (die länglichen wählen, die runden sind nämlich leicht bitter!) enthält.
- Besonders lecker wird das Studentenfutter auch, wenn man es mit getrockneten Cranberrys oder getrockneten Sauerkirschen anreichert.
- Und wenn Sie einen gut sortierten Lebensmittelmarkt in der Nähe haben, dann bekommen Sie dort vielleicht sogar getrocknete Bananenscheibchen oder Aprikosen- bzw. Ananaswürfel, die Sie Ihrem Studentenfutter untermischen können.
- Um ein gutes Verhältnis zwischen den knackigen Zutaten, also den Nüssen, und den eher weichen Zutaten, den Trockenfrüchten, zu bekommen, sollten Sie ein Verhältnis von 1 : 1 einhalten. Es spricht jedoch auch nichts dagegen, die Energie spendenden Nussmengen zu erhöhen.
- Packen Sie das Studentenfutter in kleine Plastikdöschen mit Deckel, dann haben Sie für ein Energietief immer eine Portion parat.
- Wenn Sie größere Mengen Studentenfutter herstellen, sollten Sie Ihre Vorräte öfter auf Schimmelbefall prüfen, besonders bei Bioware.
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