Mit einem mobilen Heizgerät können Sie Wärme in einem Raum oder im Freien erzeugen. Gasbetriebene Heizgeräte kommen vor allem im Freien zum Einsatz. Für elektrisch betriebene Heizstrahler gibt es hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten keine Beschränkungen.
Sparsame Heizgeräte in der Übergangszeit sinnvoll einsetzen
In manchen Räumen brauchen Sie nur gelegentlich eine Heizung - wie zum Beispiel im Hobbyraum oder im Partykeller. In anderen - in der Regel meist unbeheizten - Räumlichkeiten reicht das Installieren eines Frostwächters aus.
- Zum zeitweiligen Heizen können Sie praktischerweise Heizlüfter, Heizstrahler oder Radiatoren einsetzen. Diese Heizgeräte unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ausstattung und Heizleistung.
- Einige Heizgeräte können Sie mit bis zu fünf Heizstufen regeln, andere lassen sich auch stufenlos regeln.
- Sparsame Heizgeräte verfügen über Thermostate oder einen programmierbaren Timer.
- Weitere Direktheizgeräte - wie zum Beispiel Infrarotheizgeräte, Keramik- und Schnellheizer - können Sie - im Gegensatz zu mobilen Geräten - fest installieren. Die dabei entstehende Strahlungswärme werden Sie ähnlich angenehm empfinden wie das Sonnenlicht.
Halogen-Infrarot-Heizstrahler weisen den geringsten Energieverbrauch auf
Wenn Sie elektrisch betriebene Heizgeräte einsetzen wollen, werden Ihnen vor allem moderne, im Energieverbrauch sparsame, Halogen-Infrarot-Heizstrahler empfohlen.
- Diese Heizstrahler weisen gegenüber herkömmlichen Heizgeräten einen wesentlich geringeren Stromverbrauch auf. Aufgrund der zum Einsatz kommenden Halogen-Infrarot-Technik sind sie auch teuer.
- Für einen hochwertigen Halogen-Infrarot-Heizstrahler, wie zum Beispiel Fiore Halogen-Infrarot Heizstrahler 1800 Watt, bezahlen Sie etwa zwischen 100 und 200 Euro.
- Einfache Heizlüfter, wie zum Beispiel den Suntec Air Booster 2000, gibt es schon ab 10 Euro. Sie gelten allerdings als wahre Stromfresser.
Auch wenn Sie sparsame Heizgeräte einsetzen, werden Sie - je nach Heizdauer und abgerufener Leistung (reicht von 1000 bis 2000 Watt) - spätestens bei der nächsten Stromrechnung entsprechend zur Kasse gebeten. Dennoch echte Alternativen (Erdwärme, Solarwärme) sind rar und dann auch noch teuer.
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?