Was Sie benötigen
- Sandblattfeile
- Olivenöl
- Salbeiblättertee konzentriert
- Arbeitshandschuhe nach Bedarf
Der Spiegel von uns selbst sind meist die Hände. Sie sagen viel über Sie aus. Arbeiten Sie viel oder wenig, sind Sie Mechaniker oder Banker. Sind Sie ein einfacher Mensch oder besonders reich.
Schrunden an Händen müssen nicht sein
- Damit Sie nicht in eines der vielen Klischees fallen, sollten Sie Ihre Hände natürlich regelmäßig pflegen. Das kann jeder machen, ob Arm oder Reich, ob Banker oder Mechaniker. Niemand muss mit dreckverschmierten Händen oder Schwielen und Schrunden durch die Gegend laufen.
- Schrunden bilden sich häufig durch schwere oder harte Arbeit. Zum Schutz Ihrer Hände bildet der Körper übermäßig viel Hornhaut an besonders belasteten Stellen und Sie haben Schwielen.
- Die Arbeit mit Klebstoffen oder anderen chemischen Mitteln führt ebenfalls zu Schwielen, Ihre Haut will sich einfach schützen.
- Manches Mal sind die Schwielen so rissig, dass sich Schmutz darin gut festhalten kann. Ihre Finger sind trotz Waschens mit Seife schwarz und vermeintlich dreckig. Doch auch das muss nicht sein.
Schwielen an belasteten Hautstellen vermeiden
- Neigen Sie zu Schrunden, sollten Sie für besonders belastende Arbeiten Arbeitshandschuhe tragen. Sie schützen Ihre empfindliche Haut schon mal vorab.
- Können Sie aus den verschiedensten Gründen keine Handschuhe tragen, verwenden Sie eine Hautschutzpaste. Schon morgens nach dem Aufstehen und Händewaschen cremen Sie Ihre Hände mit dieser Hautschutzpaste ein. Sie schützt Ihre Hände wie ein unsichtbarer Handschuh. Fangen Sie dann eine Arbeit an, bei der Sie wissen, dass sie besonders belastend für Ihre Hände ist, cremen Sie Ihre Hände vor Beginn der Tätigkeit nochmals ein.
- Nach Arbeitsende waschen Sie Ihre Hände mit Wasser und Hautschutzseife. Trocknen Sie Ihre Hände ab und legen Sie erneut den unsichtbaren Handschuh an.
- Haben Sie Ihre Schrunden an den Händen schon länger, können Sie diese mit einer Sandblattfeile etwas abfeilen und glätten. Rissige Haut muss immer geschmeidig gehalten werden.
- Für Arbeiten mit chemischen Mitteln empfiehlt sich immer das Tragen von Handschuhen. Für wenig belastende Stoffe genügt vielleicht schon ein Baumwollhandschuh, darin schwitzen Sie nicht und die Hände sind geschützt.
- Zur schnellen Abhilfe machen Sie abends ein Handbad aus einem Auszug aus Salbeiblättertee und Olivenöl. Legen Sie Ihre Hände für 20 Minuten in das Handbad und sie werden weich und geschmeidig. Kleine Risse heilen besser ab durch die entzündungshemmende Wirkung des Salbeis.
- Professionelle Hilfe können Sie in einem Nagelstudio erhalten. Die darin arbeitende Fachkraft kann Ihre Hände dann in ein Paraffinbad legen, welches Ihre Hände hinterher wie neu anfühlen und aussehen lässt.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.