Was Sie benötigen
- Getränke
- Kamillentee
- Honig
- Schleimlösendes Mittel aus der Apotheke
Wenn sich viel Schleim im Hals befindet
- Es gibt mehrere Möglichkeiten, etwas gegen Schleim im Hals zu tun.
- Bevor Sie zum Arzt gehen, können Sie eine Linderung durch verschiedene Hausmittel erreichen.
- Lassen die Beschwerden allerdings nach einem gewissen Zeitraum nicht merklich nach, so sollten Sie sich ernsthaft überlegen, einen Arzt aufzusuchen.
- Meist entsteht Schleim im Hals durch Entzündungen der Atemwege. Gefördert wird dieser noch durch das Rauchen und eine nass-kalte Witterung.
- Beim Husten entsteht dann ein gelbgrüner Auswurf.
- Besonders wichtig, wenn sich viel Schleim im Hals befindet, ist es, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dadurch wird die Heilung deutlich beschleunigt.
Was Sie gegen Schleim im Hals tun können
- Wie schon erwähnt, sollten Sie unbedingt viel Flüssigkeit am Tag aufnehmen. Vermeiden Sie hierbei aber allzu kalorienhaltige Getränke. Am besten ist es, wenn Sie viel Wasser, Tee oder Fruchtschorlen zu sich nehmen. Durch die hohe Flüssigkeitsaufnahme löst sich der Schleim im Hals viel besser.
- Auch verschiedene Hausmittel helfen bei Schleim im Hals. Wenn Sie gerne Tee trinken, verwenden Sie am besten statt Zucker Honig zum Süßen. Honig wirkt auf den Körper antibakteriell und kann den Abbau des Schleims im Hals fördern.
- Kamille wirkt ebenfalls antibakteriell, ist aber leider nicht jedermanns Sache. Aber wenn Sie gerne Kamillentee trinken, so ist dies auch eine gute Möglichkeit, gegen den Schleim etwas zu tun.
- In der Apotheke sind rezeptfreie Medikamente erhältlich, welche auch den Abbau des Schleims im Hals fördern. Erkundigen Sie sich ruhig in Ihrer nächsten Apotheke nach solchen Mitteln. Meistens wird Ihnen dort auch gesagt, dass Sie viel Flüssigkeit aufnehmen sollen, um den Heilungsprozess zu fördern.
Wie schon erwähnt, sollten Sie nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, wenn sich die Beschwerden in einem Zeitraum von ca. ein bis zwei Wochen nicht merklich verringern. Gegebenenfalls ist es notwendig, dass Ihnen Ihr Arzt ein Antibiotikum verschreibt.
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