Was Sie benötigen
- Glaswolle
- Holzlattung
- Spanplatten
- Holzschrauben
- Akkuschrauber
- Bohrmaschine
- Betondübel
- Schrauben
- Säge
- Klebeband
- Spachtelmasse
In jedem Haus sollte die Schalldämmung so eingebaut werden, dass sich die Bewohner in Ruhe darin aufhalten können. Denken Sie zum Beispiel an Kinder, die ja auch einmal etwas lauter Musik hören wollen und Sie sich nicht dadurch gestört fühlen sollten. Glaswolle hilft Ihnen diese Schalldämmung zu erreichen.
Mit Glaswolle eine gute Schalldämmung erreichen
- Es hat sich nämlich herausgestellt, dass gerade Glaswolle eine sehr gute Schallabsorption bei hohen Schallfrequenzen aufweist. Dies spricht natürlich für den Einsatz dieses Materials.
- Bei der Arbeit mit Glaswolle sollten Sie aber auf jeden Fall mit einem Schutzanzug, einer Gesichtsmaske und Handschuhen arbeiten.
- Bei der Schalldämmung mit Glaswolle benötigen Sie natürlich eine Haltevorrichtung, in der Sie diese auch unterbringen können. Für diesen Fall benötigen Sie eine Lattung, die sich nach der Stärke der Glaswolle richten sollte.
- Bringen Sie die Holzlattung von Wand zu Wand mit Hilfe von Dübeln und Schrauben an. Sie sollten hier keine Zwischenlatten setzen, um die Schalldämmung nicht zu unterbrechen.
- Bringen Sie Glaswolle in Bahnen zwischen der Lattung an. Arbeiten Sie hier am besten zu zweit. Sollten Sie hier in Schwierigkeiten kommen, können Sie die Bahnen mittels doppelseitigem Klebeband fixieren. Wenn Sie die Breite einer Spanplatte erreicht haben, sollten Sie eine solche sofort über der Glaswolle auf der Lattung befestigen. Nun können Sie die nächsten Bahnen anbringen.
- Achten Sie darauf, dass Sie die Spanplatten exakt aneinander anstoßen, ohne dass ein Spalt entsteht.
- Wenn Sie so einen Raum fertiggestellt haben, sollten Sie trotz sauberer Arbeit, die Plattenfugen anschließend noch ausspachteln.
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