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Propolis-Tropfen in der Naturheilkunde
- Die fleißigen Bienchen benutzen Propolis, damit ihr Bienenstock gut abgedichtet ist. Die Natur hilft sich instinktiv selbst, da die Anwendung nicht nur zum Abdichten da ist, sondern sie ist auch gut gegen Krankheitserreger. Der gesamte Bienenstock wird mit der Substanz einbalsamiert.
- Die Bienen besorgen sich diese Substanz aus den Knospen der Pflanzen und aus der Rinde der Bäume.
- Propolis beinhaltet eine ganze Menge hochwertiger Inhaltsstoffe. Diese variieren allerdings, weil die Herkunft nicht unbedingt bekannt ist (welche Pflanze, welcher Baum).
- Experten haben aber schon ein paar wichtige Inhaltsstoffe entdeckt: Ätherische Öle, Mineralstoffe, Vitamine A, B3 und E, antibiotische Substanzen sowie Flavonoide und eine Menge Spurenelemente, wie zum Beispiel Kalzium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Zink und Selen.
- Mediziner und viele Menschen nutzen die kräftige und heilende Wirkung für einige Krankheitserreger und Erkrankungen: Pilze, Viren sowie Bakterien können unter Umständen behandelt werden. Das Immunsystem kann gestärkt werden, und Propolis wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Auch kleine Wunden können geheilt werden.
Die Anwendung der Tröpfchen ist einfach
- Für welche Anwendungen können die Propolis-Tropfen verwendet werden? Die Tropfen können antibakteriell wirken und immunstimulierend. Ebenfalls schmerzlindernd, wundheilend und entzündungshemmend.
- Die Propolis-Tropfen können entweder tropfenweise zu sich genommen werden, wie beispielsweise auf wunde Stellen im Mundraum, aber auch tröpfchenweise direkt auf die Wunde gegeben werden oder zur innerlichen Anwendung eingenommen werden.
- Je nachdem für welche Erkrankung die Tropfen Anwendung finden, nehmen Sie fünf bis zehn Tröpfchen, die Sie entweder pur oral einnehmen können oder beispielsweise mit einer Tasse Tee. Die Tropfen schmecken eher süßlich und sind eventuell nicht jedermanns Geschmack.
- Sie sollten allerdings vorab Ihren Hausarzt fragen, ob die Propolis-Tropfen für Ihre Erkrankung sinnvoll sind, bevor Sie mit der Eigenmedikation starten.
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