Porenbeton oder Poroton beim Bauen? - Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile des Porenbetons

Natürlich ist für die Wahl des Baumaterials immer entscheidend, welches Projekt Sie angehen möchten.

• Porenbeton ist sehr leicht und preisgünstig und Sie haben die Möglichkeit, alle gängigen Formate und Stärken zu erwerben.
• Ein besonderer Vorteil ist sicherlich, dass Porenbeton in Form von Planblöcken oder Planplatten sehr dünn verklebbar ist.
• Außerdem erreichen Sie mit Porenbeton eine gute Wärmedämmung und nach einer Vorbehandlung sollte es auch kein Problem mehr sein, diesen zu verputzen.
• Auch hier haben Sie den Vorteil, dass Sie den Baustoff problemlos verarbeiten können und er völlig geruchslos ist.
• Die Nachteile sind ähnlich der Nachteile des Porotons. Auch bei Porenbeton zeigt sich eine schlechte Schalldämmung und geringe Wärmespeicherung als Problem.
• Durch die Wasser saugende Eigenschaft ist das Material außerdem auf Dauer nicht frostbeständig und der spröde Porenbeton eignet sich auch eher mäßig für Befestigungen.
• Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der geringen Punkt-Tragfähigkeit.

Vor- und Nachteile des Porotons

• Eine gute Alternative ist daher Poroton, der beispielsweise sehr günstig und in allen gängigen Steinformaten oder auch in großen Blöcken zu kaufen ist.
• Außerdem ist Poroton ein guter Wärmedämmer und lässt sich sehr leicht verputzen.
• Durch das geringe Gewicht und die hohe Tragfähigkeit und Festigkeit ist es ein optimales Baumaterial auch für unerfahrene Bauherren.
• Allerdings muss gesagt werden, dass Sie mit diesem Baustoff keine hohe Schalldämmung erreichen können.
• Ebenso könnte für Sie von Nachteil sein, dass Poroton kaum Wärme speichert, dafür aber Wasser aufsaugt und außerdem sehr spröde ist, wodurch es schwierig werden könnte, Befestigungen anzubringen.