Die beliebtesten Pflanzen der Samtpfoten
Katzen sind bekanntlich Fleischfresser, doch ab und an überkommt es unseren kleinen Weggefährten und Sie vergreifen sich an den gepflegten Haus- oder Gartenpflanzen.
- Sollten Sie Ihrer Katze nun Pflanzen zur Verfügung stellen wollen, so bietet sich hierfür bestens Katzengras an, denn dieses mag die Katze und es schadet ihr auch nicht.
- Des Weiteren knabbern Katzen auch andere dem Gras ähnelnde Pflanzen an, da sie dieses brauchen, um die Haare aus ihrem Magen zu entfernen.
- Jede Pflanze, die kaum oder keinen Geruch hat, ist für die Katze automatisch anlockend, da diese anders als wir Menschen, mehr auf den Geruch achten. Sehr streng riechende Pflanzen sind daher eher unbeliebt.
Gerüche, die Katzen nicht mögen
Da es nun mal keine "Anti-Katzen-Pflanzen" gibt, bietet es sich an, mit ein paar wenigen Gewürzen oder Duftstoffen zu arbeiten.
- So mögen Katzen den Geruch von Zitrusfrüchten überhaupt nicht. Je intensiver eine Pflanze also nach Zitrone, Orange und Co. riecht, desto seltener wird sich die Katze an ihr vergreifen.
- Ebenso wirksam sind streng riechende Gewürze wie etwa Nelken oder Pfeffer. Geben Sie davon reichlich in die Blumenerde, so werden Ihre Katzen die Nähe dieser Pflanzen meiden.
Meiden Sie Pflanzen, die Ihre Katzen nicht mögen
Um Ihre Kätzchen vor giftigen Pflanzen, und Ihre Pflanzen vor hungrigen Katzen zu schützen bietet es sich an, Alternativen im Haus aufzustellen.
- Katzengras ist die beste und vor allen Dingen günstigste Variante.
- Auch normales Gras lockt Katzen für gewöhnlich an, also sähen Sie doch ein paar Samen in einem Topf und beobachten Sie, ob Ihre Katzen darauf anspringen.
- Sollten Ihre Katzen das Katzengras nicht mögen, so können Sie etwas Katzenminze in den Topf der Pflanze legen. Darauf reagieren Katzen besser und gewöhnen es sich so vielleicht an die anderen Pflanzen in Ruhe zu lassen.
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