Was Sie benötigen
- frische Zitrone
- Sprühflasche
- kleinen Zerstäuber
- ätherische Öle
- Orangenschalen
- Schalen
- Essigessenz
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Bananenschalen
Wissenswertes über Katzen
Katzen vergreifen sich häufig an Beeten, um dort Ihren Jagdinstinkten zu folgen, entsprechend kann das Beet mitunter verwüstet werden. Aber auch im Heimbereich kann es passieren, dass das Haustier sich an Orten aufhält, die es nicht betreten soll.
- Katzen haben ihren "eigenen Kopf", sind also mitunter sehr eigenwillig bei der Auswahl eines Schlafplatzes und halten sich auch nicht an jede Regel.
- Vor allem kann es passieren, ist ein Lieblingsplatz erst einmal gefunden, dass das Tier dort gar das Geschäft hinterlässt, auf dem Schrank beispielsweise ist dieses aufwendig zu entfernen, auch hinterlässt der Urin einen oftmals sehr intensiven und beißenden Geruch, der sich in der Wohnung nur schwerlich neutralisieren lässt.
- Ein Duft oder Geruch oder auch eine Kombination diverser Nuancen kann dafür sorgen, dass Sie Ihr Haustier "lenken" können, damit es diese bestimmten Orte nicht mehr oder nicht mehr so häufig aufsucht. Da das Tier eine ausgeprägte Wahrnehmung auch bzgl. des Riechens hat, meidet die Katze also die Orte, wo der unliebsame Geruch zu intensiv ist.
- Sie sollten bei der Verwendung der Mittel darauf achten, dass Sie vorerst verdünnt diese auftragen oder aufsprühen, denn allzu intensiv sollte der jeweilige Duft nicht sein, da dieses bei Ihnen eventuell Kopfschmerzen verursachen kann. Natürliche Alternativen stellen hier die optimale Wahl dar.
Spezielle Düfte, die die Haustiere nicht mögen
Sie benötigen nicht bestimmte Düfte oder einen spezifische Geruch, den Katzen nicht mögen, sondern Sie können auf ganz herkömmliche Hausmittel zurückgreifen. Sie sollten diese in kleine Zerstäuber oder auch Sprühflaschen füllen und mit etwas Wasser auffüllen, sodass für Sie persönlich der Geruch auch erträglich ist. Bereits geringere Dosten oder Sprühstöße führen zum gewünschten Erfolg, sodass Katzen, die den eingesetzten Geruch nicht mögen, sich anderweitige Örtlichkeiten zum Aufenthalt suchen.
- Sie sollten als Maßnahme Zitronensaft von einer frischen Zitrone auspressen und diese mit Wasser in die Flasche oder ein Behältnis füllen. Mit Sprühstößen an Orten, die Ihre Katze meiden sollte, können Sie diese von diesen Arealen fern halten, denn die Tiere mögen dieses ätherische, frische Öl nicht. Sie können beispielsweise den vermengten Zitronensaft auf unempfindliche Pflanzen sprühen, sodass die Tiere nicht mehr Ihre Zimmerpflanzen anknabbern, mitunter können beispielsweise Efeu und Philodendron giftig für die Tiere sein.
- Alternativ zu dem frischen Zitronengeruch können Sie auch anderweitige ätherische Öle einsetzen, Minze, Orange und Lavendel stellen ebenfalls jeweils einen Geruch dar, den Katzen nicht mögen und daher meiden. Auch hier sollten Sie eine Verdünnung vornehmen, damit für Sie die Geruchsbelästigung nicht allzu stark ausfällt.
- Sie können auch auf kleinen Schalen die Schalen von Apfelsinen platzieren, denn auch dieser Duft vertreibt die Tiere schnell. Um große Pflanzen platziert, können Sie mit anderweitiger Deko diese Idee verwenden, um die Tiere von Orten fernzuhalten, an denen Sie diese nicht haben möchten.
- Auch Essigessenz eignet sich zu diesem Zweck, der Geruch ist beißend, ersatzweise bietet sich aber auch eine frische angeschnittene Knoblauchzehe oder ein paar Zwiebelstücke an, diese mögen die Tiere ebenfalls nicht, sodass die Orte damit gesichert werden können.
- Im Garten- und Beetbereich eignet sich das leichte Eingraben von Bananenschalen, auch dieser Geruch ist leicht abschreckend für die Tiere. Neben der biologischen Düngung meiden die Katzen also empfindliche Beet- und Aufzuchtbereiche.
Sie sollten die unterschiedlichen Maßnahmen ausprobieren und auch die Konzentrationen ermitteln, damit Sie frühzeitig wieder den Geruch anwenden, den das Tier nicht mag.
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