- In der Regel fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen einen am PC erstellten Lebenslauf in tabellarischer Ausführung bei. Einige Arbeitgeber verlangen von Ihnen jedoch, einen Lebenslauf in nicht-tabellarischer Form anzufertigen.
- Ein nicht-tabellarischer Lebenslauf ist ausführlicher und wird manchmal sogar per Hand geschrieben. Ist er ausdrücklich handschriftlich gewünscht, schreiben Sie diesen dann auf ein weißes linienloses Blatt Papier mit Tinte, mit einem Kugelschreiber sollte der Lebenslauf nicht geschrieben werden.
- Damit ein handschriftlicher Lebenslauf auch optisch ordentlich aussieht, legen Sie sich am besten ein Linienblatt unter Ihr weißes Papier.
So wird Ihr nicht-tabellarischer Lebenslauf angefertigt
- Nehmen Sie zur Vorlage die Daten aus Ihrem tabellarischen Lebenslauf und beginnen Sie damit, daraus vollständige Sätze zu formulieren. Achten Sie aber darauf, Bandwurmsätze zu vermeiden.
- Versuchen Sie, Ihren Lebenslauf möglichst ohne Rechtschreibfehler zu verfassen. Fertigen Sie ihn handschriftlich an, achten Sie des Weiteren auf gute Lesbarkeit. Fragen Sie Freunde oder Bekannte, ob diese Ihren Lebenslauf gegenlesen können, um so eventuell doch eingeschlichene Rechtschreib- und Grammatikfehler als auch die Lesbarkeit zu überprüfen.
- Auch der Lebenslauf in nicht-tabellarischer Form sollte chronologisch gegliedert sein. Beginnen Sie also damit, zuerst Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und den Geburtsort in ganzen Sätzen niederzuschreiben. Darauf folgend kommen dann Angaben zur Schulbildung und zum beruflichen Werdegang.
- Angaben über Ihre Fähigkeiten, Ihre besonderen Interessen als auch über die Motivation für Ihre Bewerbung rücken bei dieser Art Lebenslauf etwas mehr in den Vordergrund. Sie können hier also etwas ausführlicher in Ihren Beschreibungen sein.
- Achten Sie trotzdem darauf, keinen Roman zu schreiben. Mehr als drei Seiten sollte auch ein nicht-tabellarischer Lebenslauf nicht haben.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?