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- Leckerchen
So lösen Sie das Problem mit dem Nachbarshund
- Wenn Ihr Nachbarshund ständig bellt, kann dies verschiedene Ursachen haben. Eventuell fühlt er sich bedrängt, möchte immer Haus und Hof verteidigen oder ihm ist langweilig. Bevor Sie Ihren Nachbar darauf ansprechen, dass sein Hund ständig bellt, sollten Sie versuchen, das Problem selbst zu lösen.
- Vielleicht hört der Nachbarshund auf, ständig zu bellen, wenn er sich gut mit Ihnen versteht. Erklären Sie Ihrem Nachbar deshalb, dass Sie sich gerne mit dem Hund anfreunden würden. Dazu sollten Sie immer wieder in dessen Garten kommen und ihn belohnen, wenn er nicht bellt. So merkt er schnell, dass Sie nichts Böses im Sinn haben.
Ein Gespräch, wenn das Tier ständig bellt
Sie sollten erst einmal einige Zeit abwarten, ob sich das Problem mit dem Nachbarshund nicht vielleicht doch von selbst wieder legt. Falls dies nicht der Fall ist, ist ein Gespräch mit dem Nachbar unumgänglich.
- Sprechen Sie ihn an, wenn Sie ihn zufällig sehen, und erklären Sie ihm, dass Sie sich gerne einmal mit ihm unterhalten würden. Sie können die Unterhaltung sofort führen oder auf einen anderen Zeitpunkt verlagern. In jedem Fall sollten Sie höflich anmerken, dass es Sie etwas stört, dass der Hund so häufig bellt und fragen, ob bereits etwas dagegen unternommen wurde.
- Schlagen Sie eine Hundeschule in Ihrer Nähe vor, in der der Nachbar mit dem Hund trainieren kann, um diese Macke abzustellen. Sie können auch Ihre Hilfe dabei anbieten. Erklären Sie, dass Ihr Gespräch kein Vorwurf sein soll und Sie unbedingt ein gutes Verhältnis zu Ihrem Nachbar haben möchten, aber das Gebell auf Dauer sehr störend ist.
- Falls Ihr Nachbar kein Verständnis zeigt und sich nach längerer Zeit noch immer nichts ändert, können Sie Unterschriften in der Nachbarschaft sammeln und ihn damit konfrontieren. Der letzte Schritt ist ein Anruf bei der Polizei, wo Sie sich über die Ruhestörung beschweren.
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