Was Sie benötigen
- Ytong-Mauersteine
- Mörtel
- Zahnspachtel
- Handsäge
- Gummihammer
Um bei der Wärmedämmung einen großen Schritt nach vorne zu machen, wurde Porenbeton hergestellt und in laufenden Verfahren immer weiter verbessert. Beim Hausbau mit Ytong zu mauern, ist ein wichtiger Beitrag, wenn es darum geht, energieeffizient zu bauen und damit Heizkosten zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Dass dieser Baustoff aber auch noch andere Eigenschaften aufweist, soll Ihnen nachfolgend aufgezeigt werden.
Mit Ytong mauern - die Eigenschaften
- Ytong ist ein ökologischer und nachhaltiger Baustoff, der im Wesentlichen aus den Grundstoffen Sand, Zement, Wasser und Kalk besteht. Außerdem ist er äußerst leicht.
- Da der Baustoff die Wärme sehr gut speichern kann, sorgt er für ein wohliges Raumklima. Auch Allergiker können sich freuen, da keine Chemikalien bei der Produktion eingesetzt werden.
- Ein hervorragender Schallschutz ist hiermit ebenfalls gewährleistet, da die Luftporen diesen nach allen Seiten dämmen.
- Wenn Sie mit Ytong mauern, haben Sie auch einen hervorragenden Brandschutz, da er als unbrennbar eingestuft wurde. Im Brandfall entstehen daher auch keine giftigen Dämpfe.
Das Mauern einfach gemacht - die Arbeitsschritte
- Wenn Sie mauern, müssen Sie immer einen vom Hersteller zugelassenen Mörtel verwenden. Hier können Experimente schlecht ausgehen.
- Das Mörtelbett wird nur in einer Stärke von 1 mm aufgetragen. Wenn Sie diesen auftragen, entstehen Stege, die nicht mehr zulaufen dürfen, da der Mörtel dann zu dünn wäre.
- Wenn Sie die Steine in das Mörtelbett legen, sollten diese noch etwas schwimmen. Prüfen Sie jedoch zwischendurch, ob die Steine auch gleichmäßig mit Mörtel bedeckt sind. Zum Korrigieren verwenden Sie einen Gummihammer.
- Die Steine können Sie ganz leicht bearbeiten, sprich kürzen, indem Sie diese ganz einfach mit einer Handsäge zusägen.
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