Lockenschaum - so rocken Ihre Locken

Der eine hat sie und hätte sie gerne nicht, der andere möchte sie gerne und wurde damit nicht gesegnet - die Locken. Es kann ein wahrer Fluch sein, wenn die Haare nach dem Waschen ganz kraus sind und sich nicht bändigen lassen. Ein Wundermittel ist Lockenschaum. Für lockiges Haar ist er super zu verwenden und wer glatte Haare hat, kann damit auch einiges bewirken.

Lockenschaum für lockige Haare

• Lockenschaum kann lockigen Haaren mehr Form geben. Haben Sie richtig krauses Haar, kann er die Locken definieren. Dadurch wirkt das Haar nicht mehr stumpf und kraus, sondern die Locken bekommen eine schöne Form.
• Haben Sie eher gewelltes Haar, bekommt das Haar mehr Sprungkraft und die Wellen hängen nicht schlapp herunter. Das Haar bekommt einen schönen Glanz und die Wellen mehr Form.
• Sie müssen die Haare trotzt Lockenschaum mit dem Föhn oder dem Glätteisen behandeln, sonst bringt er nicht viel. Einfach in das handtuchtrockene Haar einarbeiten und dann mit dem Föhn oder einem Diffuser, ein Föhnaufsatz, bearbeiten.
• Es gibt den Lockenschaum in verschiedenen Stärken. Die Stärke gibt an, wie stark der Lockenschaum die Locken formen soll. Wer einen festen Halt will, der braucht einen Lockenschaum in Stärke 3. Die Stärke 1 formt die Locken leicht und gibt Volumen. Die Stufe 2 definiert und macht einen mittleren Halt.

Lockenschaum in glatten Haaren

• Haben Sie glatte Haare, können Sie Lockenschaum verwenden. Sie werden aber alleine durch den Schaum noch keine Locken bekommen.
• Nachdem Sie den Schaum in das Haar eingearbeitet haben, müssen Sie es mit einem Lockenstab, Lockenwicklern oder dem Föhn und einer Rundbürste bearbeiten.
• Bei ganz glatten Haaren empfiehlt sich ein Schaum in der Stärke 2 oder 3. Die Stärke 1 währe zu schwach und die Locken würden nicht den ganzen Tag halten.

Locken, die richtig springen, sehen schön aus, und wenn das Haar dazu noch glänzt, ist das ein wahrer Traum. Mit einem Lockenschaum lässt sich das erreichen.